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Auf dieser Seite haben wir für euch, liebe Kinder, ein wunderschönes Gedicht mit dem Titel "Der Traum". Vielleicht lässt du es dir abends vor dem Einschlafen vorlesen? Oder, wenn du schon lesen kannst, dann lies es doch vor dem zu Bett gehen deiner kleinen Schwester oder deinem kleinen Bruder vor. Ich wünsche dir mit diesen liebevollen Zeilen, die Hoffmann von Fallersleben für uns schrieb, viel Freude und einen schönen TRAUM! Ein schönes Weihnachtsfest für dich und deiner Familie! Der Traum Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsherum; die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfel schwer. Der Traum (Fallersleben) - Medienwerkstatt-Wissen © 2006-2022 Medienwerkstatt. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab´s, was ich nur wünschen kann und was mir Freude macht. Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand. Da wacht ´ ich auf aus meinem Traum, und dunkel war´ s um mich.
Ich lag und schlief; da träumte mir Ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir Ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, Die brannten ringsumher; Die Zweige waren allzumal Von goldnen Äpfeln schwer, Und Zuckerpuppen hingen dran; Das war mal eine Pracht! Da gab's, was ich nur wünschen kann Und was mir Freude macht. Der Traum • Klassische Weihnachtsgedichte • Briefeguru. Und als ich nach dem Baume sah Und ganz verwundert stand, Nach einem Apfel griff ich da, Und alles, alles schwand. Da wacht ich auf aus meinem Traum, Und dunkel war's um mich. Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, Sag an, wo find ich Dich? Da war es just, als rief er mich: »Du darfst nur artig sein; Dann steh ich wiederum vor Dir; Jetzt aber schlaf nur ein! Und wenn Du folgst und artig bist, Dann ist erfüllt dein Traum, Dann bringet Dir der heil'ge Christ Den schönsten Weihnachtsbaum. «
Das Gedicht " Das Lied der Freiheit " stammt aus der Feder von Hoffmann von Fallersleben. Es lebe, was auf Erden nach Freiheit strebt und wirbt von Freiheit singt und saget, für Freiheit lebt und stirbt. Die Welt mit ihren Freuden ist ohne Freiheit nichts die Freiheit ist die Quelle der Tugend und des Lichts. Es kann, was lebt und webet in Freiheit nur gedeihn. Das Ebenbild des Schöpfers kann nur der Freie sein. Frei will ich sein und singen, so wie der Vogel lebt, der auf Palast und Kerker sein Frühlingslied erhebt. Die Freiheit ist mein Leben und bleibt es immerfort, mein Sehnen, mein Gedanke, mein Traum, mein Lied und Wort. Der traum fallersleben beer. nach Freiheit strebt und wirbt, Fluch sing ich allen Zwingherrn, Fluch aller Dienstbarkeit! und bleibt es alle Zeit. Weitere gute Gedichte des Autors Hoffmann von Fallersleben. Bekannte poetische Verse namhafter Dichter, die sich der Lyrik verschrieben haben: Im Regen - Justinus Kerner Ich wünsch mir was - Unbekannt Der Christbaum - Franz Grillparzer Sehnsucht nach der Waldgegend - Justinus Kerner