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So retten Sie Lebensmittel bereits beim Einkauf vor der Tonne Quelle: BMEL Lebensmittelwertschätzung beginnt nicht erst beim Kochen, sondern bereits beim Betreten des Supermarktes. Denn: Wer zu viel kauft, wirft am Ende auch viele Lebensmittel weg. Ein bedarfsgerechter Einkauf, gute Planung und ein regelmäßiger Blick in den Vorratsschrank machen nicht viel Arbeit – den Wocheneinkauf dafür aber umso leichter. Zu viel Planung schadet der Produktivität – Simplizist. Wer kennt das nicht? Häufig hetzen wir ohne Plan und unter Zeitdruck durch die vollgestopften Gänge des Supermarkts und packen alles in den Wagen, das gut aussieht und uns verspricht, lecker und sättigend zu sein. Schnell kaufen wir mehr als wir essen können. Damit das nicht passiert und am Ende weniger Lebensmittel in den Müll wandern, ist gute Planung das A und O. Jeder planvolle Einkauf beginnt daher schon zuhause – mit dem Schreiben der Einkaufsliste. Erfahren Sie im Folgenden, wie Sie mit guter Planung Lebensmittelverschwendung reduzieren und somit nicht nur die Umwelt, sondern auch deinen Geldbeutel schonen können: Und das Beste: Gute Planung macht nicht viel Arbeit, den Einkauf dafür aber umso leichter.
Eine Welt scheint zusammenzubrechen. Ich hatte doch alles so schön geplant, und was soll ich jetzt machen? Lebenspläne können auch scheitern – Mehr Flexibilität für mehr Vertrauen Jeder von uns kennt solche Situationen. Viele von uns haben allerdings auch erlebt, dass sich die Dinge danach zwar anders, aber manches Mal durchaus auch besser entwickelt haben. Ich selber habe im Verlauf meines Berufslebens einige vermeintliche Rückschläge einstecken müssen, die sich im Nachhinein geradezu als segensreich erwiesen haben. Zu viel entrichtet bedeutung. Im jeweils akuten Moment gab es hin und wieder das Gefühl der Unsicherheit, ja Hilflosigkeit. Mittlerweile habe ich jedoch eine Art von Vertrauen entwickelt, die mich solche gescheiterten Planungen mit relativer Entspanntheit betrachten lässt. Welchen Schluss kann man nun aus solchen Betrachtungen ziehen? Ich denke, das kann nur jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe für mich entschieden, dass ich durchaus kurzfristige Aktivitäten und Vorhaben plane, aber letztlich einen Schritt nach dem anderen tue.
Das entspricht etwas mehr als zwei Jahresgehältern. Demnach nennt Bill Perkins es "zweieinhalb Jahre Arbeit umsonst". Dieser Artikel wurde von Julia Knopf aus dem Englischen übersetzt und editiert. Das Original lest ihr hier.
Wenn ihr jung seid, habt ihr die Möglichkeit, einfach mehr Dinge zu tun. Aufgrund von Verpflichtungen, Verantwortlichkeiten und körperlichen Fähigkeiten seid ihr zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht nicht mehr dazu in der Lage. Erfahrungen zu verpassen, während ihr jung seid, bedeutet, Erinnerungen zu verpassen, die ihr nie wieder nachholen könnt. Für Perkins seien das aber genau die Dinge, für die es sich lohnt, Geld auszugeben. 2. Überlegt, ob ihr euer Geld nicht bereits vor dem Tod euren Nachkommen gebt Geld an Kinder sowie Enkelinnen und Enkel zu vererben ist an sich nichts Schlechtes. Perkins argumentiert allerdings, dass es nicht unbedingt der beste Weg sei, Geld erst nach seinem Tod zu vererben. Warum du nicht so viel planen solltest. Die meisten amerikanischen Erben sind um die 60 Jahre alt. Das sei ein Alter, in dem viele Menschen das Geld nicht mehr zwingend bräuchten und bereits abgesichert seien. Anstatt also euer Leben lang Geld zu sparen und bis zu eurem Tod aufzubewahren, wäre es laut Perkins eine klügere Idee, euren Kindern in jüngeren Jahren bereits eine Starthilfe für ihr unabhängiges Leben zu geben.