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Filter für Suchmaschinen aktivieren. Bei der Flut an Informationen, die Suchmaschinen ausgeben, ist es wichtig, Kinder vor unsicheren Inhalten zu schützen. Dazu zählen beispielsweise nicht jugendfreie Bilder und Videos. Eltern können deshalb bei gängigen Online-Suchmaschinen verschiedene Filterfunktionen aktivieren. So erhalten Kinder keine anstößigen Ergebnisse. Alternativ gibt es auch speziell kindgerechte Suchmaschinen. Achtung: Die Filter sind nach eigenen Angaben der Betreiber nicht immer 100-prozentig zuverlässig und ersetzen deshalb nicht die grundsätzlich empfohlene Achtsamkeit der Eltern, wenn Kinder online sind. Nutzungsdauer begrenzen. Eltern im netz internet. Um ein gesundes Maß für den Aufenthalt im Netz zu gewährleisten, sollten Eltern mit ihren Kindern zusammen Regeln für die Dauer der täglichen Internetnutzung vereinbaren. Im besten Fall geschieht dies auf Vertrauensbasis. Es gibt aber auch für Eltern die Möglichkeit, mit einer App die Internetnutzung des Nachwuchses zu überwachen und zu regulieren.
Damit Eltern ihre Kinder beim sicheren Umgang mit Medien unterstützen können, müssen sie über die Medienwelten ihrer Kinder Bescheid wissen. In einem Workshop der VHS Weingarten vertiefen Eltern mit ihren Kindern ausgewählte Themen intensiv und aktiv und bekommen Hilfestellung zu Medienfragen im Familienalltag. Der Kurs "Generation ON" ist als Duo-Kurs konzipiert. So meldet sich ein Elternteil zusammen mit seiner Tochter oder seinem Sohn an. Miteinander und in getrennten Gruppen bietet sich Gelegenheit zu erfahren, was den digitalen Austausch so spannend macht und was daran riskant sein kann. Geleitet wird die Veranstaltung von zwei Dozenten des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg. Umfrage: Politiker am stärksten vom Hass im Netz betroffen. Die Veranstaltung findet am Samstag, 14. Mai, von 14. Uhr bis 18 Uhr in der VHS-Geschäftsstelle in Weingarten statt und ist kostenfrei. Eine Anmeldung vorab ist bis Dienstag, 10. Mai, aber unbedingt erforderlich.
"Nützlich ist beispielsweise, die Möglichkeit auszuschließen, dass eigene Videos zu Playlists von anderen hinzugefügt werden. " Der Leiter des Instituts für Cyberkriminologie an der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Thomas-Gabriel Rüdiger, findet nicht nur öffentlich geteilte Bilder problematisch, sondern auch, wenn Eltern "vulnerable Informationen" über ihre Kinder verbreiten: Wo gehen sie regelmäßig essen? Wie sieht ihre Wohnung aus? Welche Haustiere haben sie? "Über diese kontextuellen Informationen können im schlimmsten Fall Kinder auch durch Täter identifiziert und eventuell auch direkt angesprochen werden", sagt der Experte. Die Gefahr hinter arglos verbreiteten Kinderbildern beginnt für Joachim Türk nicht erst außerhalb der eigenen sozialen Sphäre, sondern oft schon in einem viel engeren Kreis. Psychische Erkrankung bei Eltern » Risikofaktoren » Kinder- & Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie » Neurologen und Psychiater im Netz ». "Alle Studien sagen, dass sexualisierte Gewalt gegen Kinder meist im sogenannten sozialen Nahbereich ausgeübt wird. Von Familie, Verwandten, Freunden. Und da rede ich nicht von "sogenannten" Freunden, wie sie auf Facebook, Instagram und Co.