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Dies ist beispielsweise im Bereich Franchising von großer Bedeutung, denn darauf basierend können die entsprechenden Geschäftsmodelle reproduzierbar gemacht werden. Innerhalb eines Unternehmens führt die Standardisierung in der Regel dazu, dass unter anderem Strukturen, Verfahrensweisen oder auch Strategien vereinheitlicht werden. Eine Standardisierung hat fast immer zum Ziel, eine Effizienzsteigerung im Hinblick auf die Erstellung von Leistungen oder das Anbieten eines Services zu erreichen. Manchmal werden auch bestimmte Normen und Maße genutzt, auf deren Grundlage die Standardisierung durchgeführt wird. Franchising vorteile nachteile in south africa. Welche Arten der Standardisierung existieren? Auf einer betriebswirtschaftlichen Grundlage gibt es insbesondere drei unterschiedliche Arten der Standardisierung, nämlich: Faktische Standardisierung Institutionelle Standardisierung Legislative Standardisierung Von einer faktischen Standardisierung wird insbesondere dann gesprochen, wenn die Marktteilnehmer selbst entscheiden können, welchen Standard sie wählen.
Junge Unternehmen agieren agil und passen sich so schnell den Marktgegebenheiten an. Franchising vorteile nachteile in europe. Beim Franchising geht es aber in der Regal darum, etablierte Strukturen weiter zu führen, indem man die Verantwortung und den Betrieb eines Geschäftes an viele Einzelunternehmer ausgliedert. Fazit Wer als Franchise-Nehmer durchstartet, ist zwar ein selbstständiger Unternehmer, doch kein echter StartUp-Inhaber. Bilder: Pixabay, Deutsche Franchiseverband,
Ist Franchising ein gutes Geschäftsmodell für StartUps? Was bedeutet Franchise überhaupt und wie funktioniert es? Wir geben einen Überblick. Franchise und Franchising sind seit Jahrzehnten beliebt Wer eine Filiale von McDonald's, Burger King, BackWerk, OBI oder Vom Fass betritt, denkt, dieser Laden würde direkt von der deutschen oder internationalen Zentrale gesteuert und gemanagt werden. Das stimmt oft aber nicht. Viele der Niederlassungen sind eigenständige Einheiten, die aber die Vorteile des Mutterkonzerns nutzen. Das Prinzip dahinter nennt sich Franchise bzw. Franchising. Ist dieses Geschäftsmodell für Existenzgründer oder StartUps geeignet? Um diese Frage beantworten zu können, muss man zuerst erläutern, was Franchising bedeutet. Standardisierung - die Vereinheitlichung von Prozessen. Definition: Was ist ein Franchise? Wie so oft hat Wikipedia eine kurze, passende Antwort auf diese Frage: "Beim Franchising stellt ein Konzessionsgeber einem Konzessionsnehmer die (regionale) Nutzung eines Geschäftskonzeptes gegen Entgelt zur Verfügung".
Den Begriff der Standardisierung haben die meisten Menschen schon einmal gehört. Allerdings ist oft weder im Privatbereich von Standardisierungen die Rede, noch im Zusammenhang mit Unternehmen. Dort jedoch kann die Standardisierung eine Reihe von Vorteilen haben, wie zum Beispiel die Möglichkeit, durch die Vereinheitlichung von Prozessen Geschäftsmodelle zu multiplizieren. In unserem Beitrag erfährst du, was standardisieren eigentlich bedeutet und welche Arten es gibt. Ferner gehen wir darauf ein, was bei einer Standardisierung passiert, warum diese wichtig ist, wann ein Prozess überhaupt standardisiert ist und was im Allgemeinen standardisiert werden kann. Geschäftsmodell Franchising - Curegia Franchise. Darüber hinaus erläutern wir die Vor- und Nachteile einer möglichen Standardisierung in der Praxis. Standardisierung: was bedeutet das? Das wesentliche Ziel einer Standardisierung ist meistens, Einheitlichkeit nach außen zu präsentieren und intern eine höhere (Kosten-)Effizienz zu erreichen. Im Unternehmensbereich nutzt man den Begriff der Standardisierung, um damit die Vereinheitlichung von Prozessen deutlich zu machen.
Diesbezüglich hat der Franchisegeber auch ein Weisungs- und Kontrollrecht. Die Unabhängigkeit, die man sich bei der Entscheidung für eine Existenzgründung wünscht, wird man mit einem Franchisesystem nicht erreichen. Langfristige Vertragsbindung Mit einem Franchisevertrag bindet man sich langfristig an den Franchisegeber. Welche Vor- und Nachteile des Fanchising gibt es. Aus diesem Grund sollte man sich bei der Entscheidung für das passende Franchisesystem genau überlegen, ob man sich mit dem Franchisesystem vollständig identifizieren kann. Wenn man sich den Franchisegeber nicht genau anschaut, kann man unter Umständen auch an den Falschen geraten. Denn in Deutschland gibt es keine rechtlichen Vorgaben für das Franchising, so dass jeder Franchisegeber seine Leistungen prinzipiell selbst festlegen kann. Ob die Leistungen und die Unterstützung des Franchisegebers tatsächlich hilfreich und qualitativ hochwertig sind, stellt sich immer erst nach einiger Zeit heraus. Eine Kündigung des Franchise-Vertrags ist dann nicht immer einfach möglich.
Auch im Geschäftsalltag und bei der Geschäftsführung steht der Franchisegeber dem Franchisenehmer zur Seite – egal ob es sich um die Nutzung geeigneter Unternehmenssoftware, bei der Schaufensterdekoration, oder bei der Auswahl des Sortiments dreht. Geringere Kosten in vielen Geschäftsbereichen Marketing und Vertrieb stellen einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor für Existenzgründer dar. In einem Franchisesystem ist der Franchisenehmer jedoch in ein bestehendes Marketing- und Vertriebssystem integriert. Franchising vorteile nachteile der. Er muss deshalb beispielsweise die Kosten für Kommunikations- und Werbemaßnahmen nicht selbst tragen. Alle Franchisenehmer nutzen das bestehende Corporate Design, die gleiche Website und die gleichen Kommunikationskanäle. Alle Franchisebetriebe sind in überregionale Werbekampagnen integriert, die ein Einzelunternehmer nicht in gleicher Qualität und im gleichen Umfang realisieren könnte. Auch die gemeinsame Beschaffung von Rohstoffen und anderen Produktionsfaktoren sorgt für bessere Einkaufsbedingungen und damit für Kostenvorteile.
Was lässt sich standardisieren? Innerhalb eines Unternehmens gibt es im Prinzip kaum einen Bereich, in dem keine Standardisierung vorgenommen werden könnte. Das beginnt bereits beim Einkauf, erstreckt sich über die Produktion und die Lagerung bis hin zum Marketing. Insofern sind unter anderem die folgenden Abteilungen und Geschäftsprozesse innerhalb eines Unternehmens sehr gut für eine Standardisierung geeignet: Vor allem bei der Lagerung und der Produktion sind standardisierte Prozesse kostensparend, zumal nicht häufiger dort auch Automatisierungen greifen. Welche Vorteile hat die Standardisierung von Prozessen? Es gibt eine Reihe von Vorteilen, weshalb sich viele Unternehmen für die Standardisierung ihrer Geschäftsprozesse entscheiden. In erster Linie würden die folgenden Vorzüge der Prozess-Standardisierung häufig genannt: Höhere Kosteneffizienz Kostenersparnis durch spezialisierte Arbeitsteilung Höhere Transparenz Verringerung des Koordinationsaufwandes Standardisierte Schnittstellen zu Geschäftspartnern können genutzt werden Abbildung identischer und ähnlicher Prozesse nur einmalig notwendig Transparente Außendarstellung des Unternehmens durch nachvollziehbare Prozesse Welche Nachteile können bei der Standardisierung die Folge sein?