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Damit sehr präzise gearbeitet werden kann, sind bei vielen Modellen Führungsschienen im Lieferumfang enthalten. Ein federnd gelagerter Spaltkeil sorgt bei den hochwertigen Maschinen dafür, dass die Säge von oben ungehindert in das Material vordringen kann. Mit der integrierten Schnell-Bremse sorgt Festool für sicheres Arbeiten, während der aufsteckbare Splitterschutz der Festool Sägen ein hochwertiges Arbeitsergebnis ermöglicht. Auch Tauchsägen von Mafell und Makita waren mit durchdachten Details auf, die das Arbeiten mit den Geräten sicher und leicht machen. Sehen Sie sich im Sortiment von FN Werkzeuge um und finden Sie Ihre Tauchsäge in Profi-Qualität. Wer ernsthaft arbeiten will, sollte sich nicht mit weniger zufrieden geben! Alle Sägen in unserem Shop stehen für beste Qualität und sicheres Arbeiten.
#4 Ich würde von oben sägen. Die Makita Tauchsäge hat eine "Anreißfunktion". Sprich, das Sägeblatt taucht nur ein paar Milimeter in das Werkstück ein. Dadurch wird das Ausreißen an der Oberfläche verhindert. Danach normal mit der Säge die Trennschnitte durchführen. Die Ecken, wo das Sägeblatt nicht hinkommt, würde ich dann vorsichtig mit einer Stichsäge nacharbeiten. #5 Schneide doch von der Oberseite und geh alle Schnitt lienien mit einem scharfen Cutter Messer vor. #6 Hallo, da ist ja interessant. Wird doch bei allen Tauchsägen Herstellern angepriesen, das quadratische Ausschnitte aus Arbeitsplatten kein Problem ist. Sogar mitten aus der Fläche. Also muss man die Ecken doch nacharbeiten, dachte ich mir es doch, Gruß Andi #7 Also muss man die Ecken doch nacharbeiten na das ist doch wohl logisch, das Sägeblatt ist ja schließlich rund (mit begrenztem Durchmesser). Eine Möglichkeit wäre noch von jeder Seite einmal zu sägen, dann wird das Stück am Ende einfacher... #8 Wenn man die Tauchsäge am Ende des Schnittes ganz durchtaucht so das der Scheitelpunkt des Sägeblatts durch die ganze Platte fährt mache ich eine Art verdeckter Schnitt und die Ecke müsste gerade sein.
Dieses Loch sollte so groß sein, dass das Sägeblatt ausreichend Platz findet. Ich mache dass viermal – ein Loch an jeder Seite – damit ich dann leichtes Spiel habe. Vier Löcher werden in das Holz vorgebohrt. Schritt 3 – Das Sägeblatt wählen Das richtige Sägeblatt ist in diesem Fall eines für gerade Schnitte in Holz. Also eines, das eine gewisse Breite aufweist und sich während dem Sägen nicht leicht ablenken lässt. Sehen Sie sich zum Beispiel dieses Set an, das dafür geeignet ist: Professional Stichsägeblatt-Set von Bosch*. Zu Not geht aber auch eines für kurvige Schnitte. Spannen Sie es in die Stichsäge ein (die noch nicht am Stromnetz hängt). Tragen Sie beim Sägen auch ausreichende Schutzkleidung, wie eine Schutzbrille, Gehörschutz und dergleichen. Sie sollten ein Sägeblatt für gerade Schnitte nehmen (links)- notfalls geht auch eines für kurvige Schnitte (rechts). Schritt 4 – Das Rechteck aus dem Holz sägen Führen Sie nun die Stichsäge in eines der Bohrlöcher und nehmen Sie die Säge in Betrieb.