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Das neue Tunnellüftungssystem besteht aus jeweils 8 Strahlenventilatoren. Es wird automatisch über die zentrale Steuerungs- und Leittechnik des Tunnels gesteuert. Je nach Brandfall wird ein bestimmtes Lüfterprogramm angefahren und über die Sensordaten in den Röhren gesteuert. So wird im Evakuierungsfall die Rauchsäule so lange wie möglich an der Tunneldecke gehalten – bis der Tunnel geräumt ist. Bei Brandauslösung schaltet sich die Tunnelbeleuchtung automatisch voll auf. Der Tunnel wird gesperrt. Außerdem weisen LED-Fluchtwegschilder sowie die optische Leiteinrichtung Flüchtenden den Weg in Sicherheit. In den Tunnelvorzonen (Adaptionsstrecken) herrscht eine besondere Situation. «Bei Biodiversität massiv im Rückstand» - Schweizer Bauer. Die Detektoren der Brandmeldekabel erfassen Brand oder Hitzequellen hier nicht sicher und schnell genug. Daher decken Infrarotkameras diese Bereiche ab. So kann der Tunnelleitstand Gefährdungen schnell behandeln. Wichtiger Bestandteil des Brandschutzes sind auch die baulichen Erweiterungen. Sie reichen bis tief ins Tunnelinnere hinein.
Allerdings darf niemand darauf vertrauen, dass Andere auf ihre Vorfahrt verzichten. Deshalb müssen sich die Verkehrsteilnehmer vorher verständigen – etwa die Lichthupe oder Handzeichen. ( 54 Bewertungen, Durchschnitt: 4, 80 von 5) Loading... Leser-Interaktionen
Zusätzlich solle im Gesetz verankert werden, dass neu 17 statt wie heute 13, 4 Prozent der Landesfläche dem Schutz der Biodiversität dienen. … aber Initiative geht zu weit Der Bundesrat hatte die entsprechende Botschaft Anfang März verabschiedet, weil ihm die Initiative zu weit geht. Bei einer Annahme würde sie den Handlungsspielraum von Bund und Kantonen übermässig einschränken, findet er. Allerdings ist auch für die Landesregierung klar, dass die biologische und landschaftliche Vielfalt besser geschützt und gefördert werden müsse. § 11 Abs. 2 StVO | Verhalten bei stockendem Verkehr & Stau. Die Erhöhung der gesetzlich geschützten Fläche soll in allen Landesteilen und für alle Lebensraumtypen die notwendige Fläche für die biologische Vielfalt sichern. Die Initiative wurde Anfang September 2020 vom Trägerverein «Ja zu mehr Natur, Landschaft und Baukultur» hat die Initiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)» eingereicht. Sie will Bund und Kantone dazu verpflichten, die Artenvielfalt, die Landschaft und das baukulturelle Erbe besser zu schützen 11 Responses Biodiversität muss nicht vom Bund gefördert werden.