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Denn alles kann man einem Menschen nehmen, nur nicht die eigene Einstellung. Die Welt ist in den letzten Jahren aufgeregt, überreizt und hektisch geworden, kaum jemand der aktuell nicht der neugewonnen Ruhe frei von sozialen Verpflichtungen etwas positives abgewinnen kann. Wenn vieles wegbricht, bleibt oft nur mehr das wirklich Wichtige, wie z. B. qualitätsvolle Zeit in der Natur oder in guten Beziehungen. Auch wenn ich mit großer Zuversicht nach vorne blicke, gibt es viel, was mich zur Zeit beschäftigt. Wie z. diese schleichende " stille Frustration und Angst" vieler Menschen, einhergehend mit einem Gefühl der Ungerechtigkeit, dem Empfinden " Verlierer zu sein", die Empfindung der Ohnmacht und es nicht mehr in der Hand zu haben. Ängste, Unsicherheit und Frustration kanalisieren sich aktuell in Protestmärsche oder in zunehmender Radikalisierung oder Polarisierung. Steigende Ungleichheiten in Vermögen und Bildung graben zudem tiefe Gräben in unsere Gesellschaft. " Die Eliten richten es sich", "Leistung zahlt sich nicht aus", " Politik und Behörden lassen uns im Stich " - das Ergebnis dieser Wahrnehmungen vieler Menschen sind der Verlust des wichtigsten Treibstoffs unseres gesamten Miteinanders: Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Solidarität und Mut!
Wir leben in einem Zeitalter der Beliebigkeit, selten fühlen sich Menschen für etwas verantwortlich. Im Führungsverhalten kann dies fatal sein und enormen Schaden anrichten. Wie ganz praktisch Verantwortung in Organisationen gelebt werden kann, darum geht es in diesem Beitrag. Eine noch die dagewesene Kündigungswelle in den USA verursacht massive Umbrüche am Arbeitsmarkt. Menschen kündigen, da sie keine Wertschätzung erfahren und keinen Sinn in Ihrem Tun erleben. Was Sie als Führungskraft tun können, darum geht es in diesem Beitrag. Organisationen lernen und entwickeln sich weiter, wenn Strukturen und Kulturen nicht starr sondern lebendig sind. Offenheit sind dafür die Grundlage, die wir im vegetativen Training fördern. " Straight Talk" ist ein konkretes Setting, wo ausgedrückt und gesagt werden darf, was man im Alltag vermeidet. Unternehmenskultur ist die Summe unserer Handlungen im Unternehmen. Wollen wir diese verändern, müssen wir auch die Formalstrukturen anpassen, sonst scheitern diese "Kulturprogramme".
Drei Monate nach der ersten Chemotherapie schaffte er den ersten Triathlon, er heiratet, macht eine Weltreise... Zugegeben, das sind nicht unbedingt Dinge, die ich noch machen möchte, aber es zeigt sehr schön auf, das fast alles möglich ist. So eine Bucket list in der Altjahrswoche erstellen, warum nicht. Wir brauchen nicht zu warten, bis wir durch einen Schicksalsschlag "gestossen" werden. * Guten Rutsch - HAPPY NEW YEAR - gutes und gesundes neues Jahr 2021 * (© alle Artikel von Monika Minder) Diese Seiten könnten Sie auch interessieren: Leben Das Jahr ist satt Das Jahr ist satt und müd, nichts mehr, was in deiner Seele glüht. Auf der Erde wird es kalt und der bunte Zauber verliert sich bald. Zwischen alt und neu, in diesem Dazwischen sich freun, Wo Zeit und Angst und Tod mehr sind als ein leises Wort. So mag das alte Jahr sich gern verwehn, Leben möchten deine Augen sehn. Das Grosse, das dich beim Namen nennt, und in der flüchtigen Zeit für immer bleibt. (© Monika Minder) © Bild menschen-und-lebennet, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet) kostenlos verwendet werden.
Wenn du bereit bist, das verhalten anderer dir gegenüber als eine Reflexion ihrer Beziehung mit sich selbst anzusehen und nicht als eine Aussage über deinen Wert als Mensch, löst du dich von dem Verlangen, darauf reagieren zu müssen. - VISUAL STATEMENTS®