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Zu guter Letzt wird noch der Ereigniskartenstapel für das Szenario vorbereitet und zusammen mit der Spielzielkarte ausgelegt. Spielablauf Rune Age wird über mehrere Runden gespielt, ausgehend vom Startspieler führt jeder Spieler seinen kompletten Zug durch und gibt dann an den nächsten Spieler weiter. Waren alle Spieler am Zug so findet daran im Anschluss noch die Ereignisphase statt. Ein Spielzug unterteilt sich in vier Schritte. Im ersten Schritt werden die aus dem vorherigen Spielzug erschöpften Karten wieder aufgefrischt, sprich man dreht die Karte wieder zurück in eine senkrechte Ausrichtung. Rune Age Diskussionsforum. Der zweite Schritt ermöglicht es einem die Ressourcen seiner Kartenauslage zu nutzen, bei den Ressourcen wird zwischen Stärke, Gold und Einfluss unterschieden. Mit Gold lassen sich Karten aus der persönlichen Kaserne des Spielers kaufen, Einfluss gestattet es einem Karten aus dem zentralen Spielbereich zu erwerben. Und mit der Ressource Stärke führt man die Kämpfe bei Rune Age aus. Bei den Kämpfen unterscheidet man einmal zwischen Schlachten (ein Spieler gegen eine neutrale Karte oder Ereigniskarte) und Belagerungen (Gefechte zwischen zwei Spielern).
Rezension aus Deutschland vom 21. Mai 2013 "Rune Age" kommt in einer verhältnismäßig kleinen Box daher und bietet auch – im Vergleich zu anderen Spielen – mit nur 252 Karten (plus Schadensmarkern, einem speziellen Kampfwürfel und dem Regelwerk) relativ wenig Material. Das Design der Karten kann als gelungen betrachtet werden, auch wenn der gestandene Terrinoth-Abenteurer das ein oder andere Kartenmotiv schon aus früheren Spielen kennt. Das alles soll jedoch nicht abwertend verstanden werden. Tatsächlich ist es erstaunlich, wie viel Spielspaß in dem Ganzen steckt. Zocken kann man "Rune Age" auf unterschiedlichste Weise: solo, zu zweit oder in der Gruppe (bis vier Spieler), kooperativ, semi-kooperativ oder im offenen Wettstreit. Rune age das kartenspiel wer wird. Dabei ist das Spielziel nicht immer gleich, sondern man stellt sich Szenarios, die unterschiedliche Siegbedingungen aufweisen. Das sorgt, gemeinsam mit den vier unterschiedlichen Völkern, die man auswählen kann und die sich spürbar unterschiedlich spielen, für einen hohen Wiederspielwert.
Wer die Spielregel gewissenhaft durchgearbeitet hat, sollte ohne Probleme mit Rune Age loslegen können. Für den schnellen Überblick hält die Rückseite der Spielregel eine Kurzübersicht über den Spielablauf bereit. Auch wenn im Spiel durch den Verlustwürfel ein Zufallselement im Spiel ist, so lässt sich die Auswirkung dieses Würfels (0-2 Verluste) durch eine entsprechende Planung minimieren. Rune Age - Das Kartenspiel - spielboxfindex - spielbox. Was bleibt ist das Glücksmoment beim Ziehen vom eigenen Kartendeck und bei den Ereigniskarten. Beim Kartendeck hat man aber während des Spiels aktiv Einfluss auf die Zusammenstellung, bleibt also die teilweise Unwägbarkeit der Ereigniskarten, dieses Element sorgt jedoch für ein gewisses Maß an Spannung in den Partien. Die unterschiedlichen Szenarien sorgen für Abwechslung am Spieltisch, je nach Wahl des Szenarios kann es jedoch passieren, dass ein Mitspieler komplett aus dem Spiel ausscheidet. Dies ist beim Szenario Runenkriege natürlich das erklärte Spielziel, da der Spieler gewinnt, der bis zuzetzt überlebt.
The Monument: Der Spieler, der zuerst ein Monument baut, gewinnt. Runewars: Es gewinnt der Spieler, der als letzter übrigbleibt. (It's WAR, Dude!!! Rune age das kartenspiel junior edition. ) The Cataclysm: Ein kooperatives Szenario: Die Spieler müssen eine gewisse Rundenzahl überleben. Jeder Spieler übernimmt eines von vier Völkern (Menschen, Orks, Elfen und von Nekromanten gesteuerte Untote) und erhält für jedes dieser Völker ein Heimatland, vier Stapel mit Karten für spezielle Einheiten und drei Festungen, die im Zuge des Spieles erbaut werden können. Während seines Spielzuges erwirbt der Spieler nun Karten für sein Deck, die hauptsächlich darauf abzielen, sich gegenseitig die Armeen zu plätten, Festungen zu errichten und noch neutrale oder von bösen Mitspielern besetzte Städte zu erobern. Dazu werden drei verschiedene Währungen verwendet: Gold, Einfluss und Militärische Stärke. Koniecka vermeidet so das Dominion -Paradoxon, mit Geld Geld zu kaufen. Es kostet Einfluss, um Geldkarten zu kaufen, Geldkarten wiederum verwendet man zum Kauf von Armeen und Militärische Stärke benutzt man, um neutrale Städte oder fiese Monstren anzugreifen.
Du hast die Wahl.
Es spielt in der Fantasywelt von Runebound. Mit Gold, Einfluss und Kampfstärke wird gespielt. Das Spiel hat bewusst nicht so viele Karten in der Auslage, da es vielmehr darauf ankommt sein Deck so zusammenzustellen, um gegen die Ereigniskarten (bei Coop-Szenario) bestehen zu können. Ich finde es so mit der Auslage genau richtig.