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Der Fotograf Martin Engelmann macht sich auf eine spannende Reise quer durch den Süden Englands, sein Ziel: die westliche Grafschaft "Cornwall". Er erlebt dabei eine unvergessliche Reise in die Vergangenheit. Die facettenreiche Schönheit der Landschaften Südenglands verbirgt uralte Geheimnisse. In Cornwall befinden sich der westlichste... Online Di, 05. 04. 22 // 20:00 Uhr mehr Infos Ein außergewöhnlicher Weg führt den katholischen Priester Johannes Schwarz aus Liechtenstein zu Fuß nach Jerusalem und wieder zurück. Jenseits konventioneller Pilgerrouten wandert er in einer Auszeit über die Karpaten nach Osten, flüchtet vor rumänischen Hirtenhunden, durchquert die ukrainische Steppe und stapft in der Verkehrslawine der... Online So, 20. 03. 22 // 19:00 Uhr mehr Infos In der großen WELT&WIR Themenshow RADREISEN dreht sich alles um das Unterwegssein mit Fahrrad und Zelt. Homepage - Und jetzt retten WIR die Welt!. Ob eine Woche, ein halbes Jahr oder ein Trip mit offenem Ende – in diese unterhaltsame Live-Stream-Show packen wir alle Tipps, Tricks und Infos und tauschen Erfahrungen mit unseren... Online So, 06.
"Ich bin kein Fan der Botschaft: Wir alle müssen zurückschrauben", sagte der Gründer des Berliner Greentech Festivals, auf dem Hunderte von Unternehmen und Speakern ihre Innovationen für eine grünere Zukunft vorstellen. "Wir müssen uns fragen, wie wir die Gesellschaft weiterentwickeln und uns dabei in Richtung Netto-Null-Emissionen bewegen. " Dazu seien intelligente Rahmenbedingungen des Staates erforderlich. Die EU als Vorreiter Und da ist die Europäische Union derzeit durchaus ein Vorreiter. Seit 2005 müssen Stromerzeuger sowie einige Sektoren der Industrie für ihren Kohlendioxid-Ausstoß innerhalb der EU Emissionszertifikate kaufen. Über die Jahre wurden diese verknappt und Emissionen damit teurer. Frank schätzing was wenn wir die welt retten. "CO 2 ist zur Währung geworden", sagt Berger-Partnerin Yvonne Ruf. "Emissionen sind heute eine Finanzkennzahl, die Unternehmen managen müssen. " Nun sei die Politik gefragt, sich auch um internationale Standards zu bemühen. "Die USA und China müssen nachziehen", fordert Ruf. Mehr Druck von der Politik und ein größerer Wunsch der Öffentlichkeit nach Transparenz – diese Trends spielen Hannah Helmke in die Karten.
Das Deutsch Reich zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Zu klein, um über andere zu herrschen und zu groß für die Balance der Mächte in Europa. Weltmacht sein, das will Kaiser Wilhelm II. Viele im Volk halten diesen Kaiser für den idealen Repräsentanten. Es ist die Zeit der Pickelhauben und Paraden. Wilhelm will im Konzert der Weltmächte mitspielen. Zwar sind die Kolonien weitgehend verteilt, doch der Kaiser klaubt die letzten kolonialen Krümel im Pazifischen Ozean auf. Wilhelm sieht sich als ein Alleinherrscher im Reich, obwohl es einen Kanzler und ein Parlament gibt. Für ihn ist jeder Deutsche, der ihn und damit die Nation kritisiert, ein schlechter Patriot. Sein Verhältnis zur Arbeiterschaft ist gespalten. Die welt ist klein und wir sind groß. Industriearbeiter beginnen sich zu organisieren und fordern eine politische Vertretung. Dafür steht die SPD. Für Wilhelm sind Sozialdemokraten, "eine Rotte von Menschen, nicht wert den Namen Deutscher zu tragen". Innenpolitisch droht dem Kaiserreich die Spaltung. Diplomatisches Geschick zählt nicht zu Wilhelms Stärken.