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Der Hirte sucht unermdlich das eine verlorene Schaf, bis er es findet. Die Frau fegt das ganze Haus, bis sie das verlorene Geldstck wieder in Hnden hlt. Und der Vater schliet den verlorenen Sohn voll Liebe in seine Arme. Was allen drei Gleichnissen gemeinsam ist, ist die Freude, die Freude darber, dass etwas oder jemand Verlorenes wieder da ist. Lukas stellt drei Gleichnisse hintereinander: Das verlorene Schaf, das wiedergefunden wurde; die verlorene Drachme, die wiedergefunden wurde; der Sohn, der tot war und wieder zum Leben zurckgekehrt ist; so werden wir durch ein dreifaches Heilmittel aufgerufen, unsere Snden zu heilen. Christus trgt dich als Hirt mit seinem Leib, die Kirche sucht dich als Mutter, Gott nimmt dich auf als Vater. Einloggen | Delcampe. (Ambrosius) Bevor Jesus diese Gleichnisse erzhlt, berichtet Lukas davon, dass alle Zllner und Snder zu Jesus kommen. Darber empren sich die Phariser und Schriftgelehrten. Mit solchen Menschen darf ein Frommer keinen Umgang haben. Die Welt ist klar geordnet.
Das Gleichnis von der verlorenen Drachme, in der Tradition der Lutherbibel auch Gleichnis vom verlorenen Groschen genannt ( Lukas 15, 8–10 LUT), ist ein Gleichnis Jesu, das sich ausschließlich im Evangelium nach Lukas findet und zum lukanischen Sondergut gehört. Kontext [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einleitend berichtet der Evangelist Lukas von der Rahmensituation: Die Pharisäer und Schriftgelehrten nehmen daran Anstoß, dass Jesus mit Zöllnern (die als Betrüger gelten) und anderen Sündern Gemeinschaft hat und mit ihnen isst. Daraufhin erzählt Jesus ihnen drei Gleichnisse, in denen es jeweils um das Motiv des Verlorenen geht: in Vv. 4–7 das Gleichnis vom verlorenen Schaf, in Vv. Die verlorene drachme kindergottesdienst. 8–10 das Gleichnis vom verlorenen Groschen und in Vv. 11–32 das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Das Gleichnis [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Text lautet: " 8 Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet?
Predigt über Lukas 15, 8‑10 zum 3. Sonntag nach Trinitatis Liebe Brüder und Schwestern in Christus! Eine arme griechische Rentnerin macht sich Sorgen um ihr Erspartes. Es ist ja nicht viel: Tausend Euro hat sie auf dem Sparkonto. Aber wenn im Zuge einer Staatspleite ihre Bank insolvent wird, dann ist das Geld weg; das wäre eine Katastrophe. So entschließt sie sich, etwas zu tun, was viele in diesem Tagen machen: Sie geht zur Bank und hebt ihr ganzes Sparguthaben ab. Sorgfältig zählt sie nach: Tatsächlich, zehn Hundert-Euro-Scheine hält sie in ihren Händen, die vor Aufregung ein wenig zittern. Die verlorene Drachme :: www.Jesus-liebt-Kinder.de. Zu Hause weiß sie nicht so recht, wie sie das kleine Vermögen sicher aufbewahren soll: Im hintersten Winkel des Wandschranks, ober unter der Matratze, oder in einem unauffälligen Krug? Und dann passiert es: Während sie die verschiedenen Verstecke bedenkt und ausprobiert, fehlt plötzlich einer der zehn Scheine. Die Rentnerin zählt nach – einmal, zweimal, dreimal, aber sie findet tatsächlich nur noch neun Hundert-Euro-Scheine.
Die zweite Geschichte, die der Herr Jesus erzählt, um zu zeigen, was man tut, wenn jemand oder etwas einem wichtig ist. Hier kannst du die erste Geschichte ansehen Hier geht es zur dritten Beispiel-Geschichte