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Sehen Sie im Video: Boateng, Clinton, Beyonce – Nigerias Protestwelle bekommt prominente Unterstützer. Demonstrationen in Nigeria. Der Grund: Eine Polizeieinheit, die Verbrechen an der eigenen Bevölkerung verübt. Bei der sogenannten "SARS"-Einheit handelt es sich um eine Einheit, die eigentlich gegründet wurde, um gegen Bandenkriminalität und Überfälle im Land vorzugehen. Die Demonstranten legen den Polizisten illegale Inhaftierungen, Durchsuchungen und sogar Mord zur Last. Am 3. Oktober 2020 verbreitete sich ein Video in den sozialen Medien, in dem ein SARS-Polizist einen jungen Mann erschießt, weil dieser sich gegen die illegale Beschlagnahmung seines Autos wehrt. Das Video tritt eine Protestwelle los, die sich auch im Internet unter dem Hashtag #EndSars verbreitet. Beyonce gegen rihanna et chris. Die Demonstranten in Nigeria finden schnell prominente Unterstützer. Unter anderem Hillary Clinton, Kanye West, Beyonce und Boxweltmeister Anthony Joshua zeigten sich solidarisch auf Social-Media. Auch deutsche Promis, wie der Bayern-Profi Jerome Boateng teile eine Botschaft zu dem Thema.
Beyoncé und Rihanna sind zwei der berühmtesten Prominenten, die heute noch leben. Allerdings kann nur einer von ihnen in den Pop-Charts die Oberhand gewinnen. Hier ist ein Blick darauf, welcher Stern mehr Chart-Hits produziert hat. Darüber hinaus hat der Künstler, der mehr Chart-Hits produziert hat, Folgendes über seine "Konkurrenz" gesagt. Beyoncé und Rihanna | Larry Busacca / Getty Images Beyoncé vs Rihanna: Wer regiert als Solokünstler? Bisher hat Beyoncé 19 Songs veröffentlicht, die die Top 10 der Billboard Hot 100 erreichten. Von diesen erreichten sieben Platz 1: "Unersetzlich", "Alleinerziehende Damen (setzen Sie einen Ring darauf)", "Perfekt", "Baby Boy", "Verrückt in der Liebe", "Savage" und "Check On It". " Auf der anderen Seite hat Rihanna 31 Singles veröffentlicht, die die Top 10 der Billboard Hot 100 erreichten. Rihanna: So witzig wehrt sie sich gegen ihren Hater. Von diesen erreichten 14 die Spitze der Tabelle: "S & M", "Disturbia", "Only Girl (in the World)", "Diamonds", "Umbrella", "Take a Bow", "We Found Love". "Arbeit", "Liebe die Art, wie du lügst", "Lebe dein Leben", "Unhöflicher Junge", "SOS", "Das Monster" und "Wie ist mein Name? "
Und ja, ein Fan, der lieber ein Rattfratz-Pokémon fängt, statt in den Refrain einzustimmen, ist möglicherweise nicht mit dem Ernst bei der Sache, den man sich als Popstar so wünscht. Aber, mal im Ernst: Ist das ein Grund, wie ein hilfloser Lateinreferendar Klassenverweise auszusprechen? Die Zeit lässt sich leider nicht zurückdrehen. Die Leute haben heute nun mal Smartphones. Sie machen damit gerne und oft Fotos, einfach weil sie es können. Und weil Fotos an schöne Momente erinnern. Wer darauf wie die Eagles mit »aber früher... « antwortet: Unsinn. Hätte es bei Woodstock schon iPhones gegeben, Instagram wäre heißgelaufen. Beyonce gegen rihanna et les. Zweitens gibt es im Pop (anders als im Latein-Unterricht) keine Anwesenheitspflicht. Ein Konzert zu spielen ist kein Akt der Gnade. Sollen die Fans ernsthaft dankbar sein, 60 Euro zahlen zu dürfen, um Rihanna zu sehen? Ist es nicht eine seltsame Perversion des Dienstleistungs-Prinzips, zahlenden Gästen vorzuschreiben, wie sie ein Konzert zu genießen haben? Es ist ja nun wirklich nicht so, dass drei Pokémonspieler einer wogenden Menge den Spaß am Konzert vermiesen.