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Im nächsten Praxistipp zeigen wir Ihnen, wie Sie einen neuen Benutzer unter Debian hinzufügen. Aktuell viel gesucht Aktuell viel gesucht
Wenn der zu entfernende Benutzer noch angemeldet ist oder Prozesse ausgeführt werden, die zu diesem Benutzer gehören, kann der Benutzer mit dem Befehl userdel nicht entfernt werden. In dieser Situation wird empfohlen, den Benutzer abzumelden und alle laufenden Prozesse des Benutzers mit dem Befehl killall: sudo killall -u username Sobald Sie fertig sind, können Sie den Benutzer entfernen. User löschen | Linux Deutsch#. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung der Option -f ( --force), mit der der Benutzer userdel, das Benutzerkonto userdel zu entfernen, selbst wenn der Benutzer noch angemeldet ist oder Prozesse ausgeführt werden, die dem Benutzer gehören. userdel -f username Fazit In diesem Tutorial haben Sie gelernt, wie Sie Benutzerkonten unter Linux mit dem Befehl userdel löschen. Die gleiche Syntax gilt für alle Linux-Distributionen, einschließlich Ubuntu, CentOS, RHEL, Debian, Fedora und Arch Linux. userdel ist ein Hilfsprogramm auf niedriger Ebene. Benutzer von Debian und Ubuntu werden stattdessen eher den freundlicheren Befehl deluser verwenden.
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos., 26. Mär. 2018, 19:34 Uhr 2 min Lesezeit Linux-Betriebssysteme können viele Benutzer mit ihrem eigenen Home-Verzeichnis beherbergen. Per Terminal lassen sich Benutzernamen schnell erstellen, in welche ihr euch dann auch einloggen könnt. Wir zeigen in diesem Linux-Tipp, wie das geht. Debian: Benutzer löschen - so geht's - CHIP. Linux: create user Um einen neuen Benutzer in Linux zu erstellen, öffnet das Terminal mit der Tastenkombination Strg + Alt + T. Befehl: sudo useradd {Benutzernamen} Beispiel: sudo useradd test erstellt den Benutzer namens "test". Tipp: sudo passwd test erstellt ein Passwort für den Benutzer "test". Wir haben den Benutzer "test" erstellt und für ihn ein Passwort festgelegt. Benutzer "test" mit eigenem Home-Verzeichnis erstellen: useradd -m test Benutzer "test" mit Home-Verzeichnis in /testordner erstellen: useradd -m -d /testordner test Benutzer "test" mit Ablaufdatum am 2098-07-16 erstellen: useradd -d /home/test -e 2098-07-16 test Wie genau dieser Nutzer erstellt wird – ob beispielsweise ein Home-Verzeichnis mit erstellt wird – ist in der Datei /etc/default/useradd festgelegt: Standardmäßig wird nur eine Standard-Shell bestimmt (bin/sh).
3 Um sie zu nutzen, ist es am einfachsten, zunächst – falls nicht vorhanden – perl und perl-doc zu installieren und dann in einer CPAN-shell (sudo perl -MCPAN -e shell) install Crypt::PasswdMD5 aufzurufen. Alternativ kann auch das Paket über den obigen Link herunter geladen und nach der Anleitung in der README offline installiert werden. Die Routine lässt sich z. B. mit diesem Skript anwenden: #! /usr/bin/perl ## required: perl-library Crypt::PasswdMD5 ## use Crypt::PasswdMD5; print unix_md5_crypt($ARGV[0]), "\n"; Es gibt den hash eines als Argument übergebenen Klartextpasswortes auf die Standardausgabe aus. 4 Beim Aufruf als root mit eigener Anmeldung/shell kann das Passwort aus der history durch das Skript selbst gelöscht werden; ff. Zeilen sind zusätzlich erforderlich: # erase the password from history history -a sed -i -e '/newu/s/[]*$//;/newu/s/\(. *\) [^]*$/\1/' /root/. Linux user löschen pdf. bash_history history -r 26. 09. 2007/03. 08. 2010
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Andererseits hat das Kommando useradd die Option -p, mit der das – allerdings verschlüsselte – Passwort auf der Kommandozeile übergeben werden kann. Am einfachsten verwendet man zum Verschlüsseln (hash) des Klartextpassworts unter Debian/Ubuntu das Programm (Befehl) mkpasswd aus dem Paket whois 1. Hier ist ein kleiner Einschub zur Passwortverschlüsselung und mkpasswd angebracht, um ein wenig die Verwirrung zu lichten. In UNIX gab/gibt es das Programm crypt/crypt(1) zur Verschlüsselung von Dateien; in Linux gibt es hiervon eine neuere Version mcrypt. Dies hat mit unserem Zweck nichts zu tun. In Linux gibt/gab es ein Programm mkpasswd zum erzeugen der passwd-Datei, das heute nicht mehr standardmäßig vorhanden ist und sich in /usr/sbin befand. In UNIX gibt es die Bibliotheksfunktion crypt(3), die im aktuellen mkpasswd und in htpasswd des Apache verwendet wird. Ubuntu Manpage: userdel - löscht ein Benutzerkonto und die dazugehörigen Dateien. Dabei kann mkpasswd DES- und MD5-hashes erzeugen und htpasswd DES, MD5 und SHA. Im Paket whois gibt es das hier benötigte mkpasswd, das sich (zusätzlich und unabhängig von whois) nach /usr/bin installiert.