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Das ist Fang mich, wenn du kannst mit zwei Mittelfingern in die Luft gehoben. Basierend auf dem Buch von Houston-Chronik Journalist Steve McVicker, Ich liebe dich Phillip Morris staunt über die impulsive, diabolische Brillanz von Steven Jay Russell (Carrey), alias King Con, einem multitalentierten Betrüger, der Detektive und Gefängniswärter jahrelang frustriert und in Verlegenheit gebracht hat. In einer atemlosen Reihe von Szenen wird festgestellt, dass Steven, als er entdeckte, dass er adoptiert wurde, so motiviert war, seine leibliche Mutter zu beeindrucken, dass er als Polizist in Georgia und als angesehener Ehemann und Vater von zwei Kindern ein geradliniges Leben führte. Ich liebe phillip morris music. Als er endlich seine Mutter trifft und ihm die Tür gezeigt wird, umarmt Steven, wer er wirklich ist – schwul – und baut sich ein neues Leben in South Beach auf, das auf Unterschlagung und Betrug basiert. Im Gefängnis trifft er Phillip Morris (McGregor), ein süßes, aber schweigsames Liebesobjekt, und seine kriminellen Heldentaten werden auf eine andere Ebene gehoben.
Nach einiger Zeit fliegt dies jedoch auf und er landet im Gefängnis, wo er in der Gefängnisbibliothek den ebenfalls schwulen Phillip Morris trifft. Die beiden verlieben sich ineinander und Steven gelingt es durch verschiedene Bestechungen in eine gemeinsame Zelle mit Phillip verlegt zu werden. Später wird Steven jedoch in ein anderes Gefängnis verlegt und kurz darauf entlassen. Seine neue Freiheit nutzend bemüht er sich, auch Phillip aus dem Gefängnis zu bekommen, was ihm durch verschiedene Eingaben schließlich auch gelingt. Die beiden ziehen zusammen. Jedoch erweist sich Stevens Lebensstandard bzw. der Lebensstandard, den er Phillip bieten möchte, als zu hoch, um ihn auf legalem Wege finanzieren zu können, und er beginnt wieder mit Betrügereien. Ich liebe phillip morris video. In der Folge wird er zu weiteren Gefängnisstrafen verurteilt, Phillip wegen angenommener Mittäterschaft ebenso. Um sich selbst und Phillip zu befreien, täuscht er seinen eigenen Tod vor und kann als "Anwalt" auch Phillip befreien. Man kommt ihm jedoch erneut auf die Schliche und diesmal wird er zu lebenslanger Haft verurteilt.
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Im Abspann erfährt man, dass Phillip 2006 entlassen wurde und Steven 23 Stunden am Tag alleine in seiner Zelle verbringen muss. Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Premiere fand am 18. Januar 2009 am Sundance Film Festival statt. Um einen Verleih in den Vereinigten Staaten zu finden, wurde der Film, der auch heterosexuelle Szenen enthält, wegen schwuler sexueller Szenen im März 2009 neu geschnitten. [2] Im Mai 2009 wurde bekanntgegeben, dass die Consolidated Pictures Group die Rechte für den Vertrieb erworben habe. [3] In den Vereinigten Staaten war ursprünglich der Filmstart zuerst am 26. März 2010 geplant gewesen, dann wurde für 30. April ein Anlauf in ausgesuchten Kinos angekündigt und dann auf unbestimmte Zeit verschoben. [4] Kurz darauf wurde bekannt, dass eine begrenzte Aufführung am 30. Juli starten würde und am 6. Jim Carrey in 'Ich liebe dich Phillip Morris' - Rezension - Filme. August der landesweite Start geplant sei. [5] Am 3. Juni wurde dann bekannt, dass der Filmstart wegen Rechtsstreitigkeiten vor einem Gericht auf Oktober 2010 verschoben wurde.
Aber es gibt Süße. In einer Szene tanzen die Liebenden langsam und knutschen zu Johnny Mathis, der Chances Are singt, ohne sich des Aufstands bewusst zu sein, der außerhalb ihrer Gefängniszelle ausbricht. Die Geschichte, die Steven von seinem scheinbaren Sterbebett aus erzählt, rast durch seine Jugend und sein junges Erwachsenenalter. Film: Ich liebe dich Phillip Morris. Als er erfährt, dass er adoptiert ist, schwört er, ein vorbildliches Bürgerdasein zu führen, wird Polizist, heiratet und zeugt zwei Kinder mit Debbie (Leslie Mann), einer gläubigen christlichen Lügnerin. Doch seine Tage als braver Junge enden abrupt, als er seine leibliche Mutter auf einem Polizeicomputer entdeckt, ihr einen unangemeldeten Besuch abstattet und ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen wird. Nach einem emotionalen Zusammenbruch und seinem Beinahe-Tod bei einem Autounfall schwört er, fortan er selbst zu sein, das heißt offen, aggressiv schwul. Er zieht nach Florida, bekommt einen Freund (Rodrigo Santoro) und nimmt einen extravaganten Lebensstil an, den er durch Versicherungs- und Kreditkartenprogramme unterstützt, die ihn schließlich ins Gefängnis bringen.
Dort verliebt er sich in Philipp Morris (Ewan McGregor), ein blondes Unschuldslamm mit fast unnatürlicher Naivität. Doch Russell wird vor ihm verlegt und entlassen... Fortan setzt er alles daran, ihn a) rauszubekommen, b) für ihn (finanziell) zu sorgen und als Konsequenz c) selbst wieder aus dem Gefängnis zu kommen. Denn mit ehrlicher Arbeit kann Russell nichts anfangen – oder seine maßlose Gier hält ihn davon ab. Was wiederum ein Problem von Russells Charakter darstellt: Er ist kaum sympatisch. Witzig zwar, mit dreisten Hochstapeleien, furchtbaren Frisuren und manischer Getriebenheit - aber eben nicht liebenswert. Ich liebe dich Phillip Morris - Film. Morris wird als sensibler Kontrast aufgebaut, zeigt aber ansonsten ebenso wenig irgendwelche Plotübergreifenden Eigenschaften. So betrachtet man eine erzählte Beziehung, die lediglich in ihrer gemeinsamen Zelle eine Weile überzeugt. Schwulsein an sich ist bis auf ein, zwei Szenen kein Thema. Womit sich Klischées und Peinlichkeiten dann auch in Grenzen halten. Für einen amerikanischen Film hat man dennoch ein paar gewagte Szenen untergebracht, was auch die Schwierigkeiten beim Finden eines US-Verleihers erklären mag.
Die "Bad Santa"-Autoren Glenn Ficarra und John Requa führen nach eigenem Drehbuch erstmals Regie, haben sich für ihr Debüt einer wahren Geschichte angenommen. Was sich im Inhalt etwas schräg liest, entpuppt sich auf der Leinwand als solider, authentisch und einfühlsam erzählte Mainstream-Arbeit, die in ihren besten Momenten durchaus an Ang Lees ähnlich gelagerten Meilenstein "Brokeback Mountain" erinnert - mit einem entscheidenden Unterschied: Hier wird primär auf Komödie gesetzt, das Drama schleicht sich erst spät - und nicht unbedingt zum Vorteil des Werks - in die Handlung ein. (Inzwischen) gewohnt gut, weil zappel-gebremst und mit eher kontrollierter Mimik, sorgt Carrey in "Truman Show"-Manier für die Lacher, ob als "Anwalt", der in dieser Funktion seinen Lover regelmäßig im Gefängnis besucht, als Ausbrecherkönig oder einfach als Charmeur, der spielend auch Richter um den Finger wickelt. Ich liebe phillip morris play. McGregor hat bei dieser Romanze um Lüge und Liebe den undankbareren Part, gibt den passiven, schüchternen Beau, dem wenig Raum bleibt, gegen den Partner anzuspielen und der sich damit begnügen muss, in mit Gegenlicht gefilmten Kussszenen (Kamera: Xavier Pérez Grobet) gut auszusehen.