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11 Wünschte ich mir: »Völlige Dunkelheit soll mich umhüllen, das Licht um mich her soll zur Nacht werden! « – 12 für dich ist auch das Dunkel nicht finster; die Nacht scheint so hell wie der Tag und die Finsternis so strahlend wie das Licht. 13 Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. 14 Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! 15 Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter [2], da war ich dir dennoch nicht verborgen. 16 Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann! 17 Wie überwältigend sind deine Gedanken für mich, o Gott, es sind so unfassbar viele! 26 Bibelverse über 'Hand' - DailyVerses.net. 18 Sie sind zahlreicher als der Sand am Meer; wollte ich sie alle zählen, ich käme nie zum Ende [3]! 19 Mein Gott! Wie sehr wünsche ich, dass du alle tötest, die sich dir widersetzen!
23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. 24 Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. Hoffnung für alle Herr, du durchschaust mich! 1 Ein Lied von David. HERR, du durchschaust mich, du kennst mich durch und durch. 2 Ob ich sitze oder stehe – du weißt es, aus der Ferne erkennst du, was ich denke. 3 Ob ich gehe oder liege – du siehst mich, mein ganzes Leben ist dir vertraut. Gott seine schützende hand über dir halten englisch. 4 Schon bevor ich anfange zu reden, weißt du, was ich sagen will. 5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine schützende Hand über mir. 6 Dass du mich so genau kennst, übersteigt meinen Verstand; es ist mir zu hoch, ich kann es nicht begreifen! 7 Wie könnte ich mich dir entziehen; wohin könnte ich fliehen, ohne dass du mich siehst? 8 Stiege ich in den Himmel hinauf – du bist da! Wollte ich mich im Totenreich verbergen – auch dort bist du! 9 Eilte ich dorthin, wo die Sonne aufgeht, oder versteckte ich mich im äußersten Westen, wo sie untergeht, [1] 10 dann würdest du auch dort mich führen und nicht mehr loslassen.
"Der Herr, festigt dem die Schritte, dessen Weg ihm gefällt. Kommt er zu Fall, so stürzt er doch nicht, denn der Herr stützt seine Hand" ( Psalm 37, 23-24). "Papa, halt meine Hand", ruft die kleine Hanna. Mit großem Vergnügen balanciert sie auf Mauern und Balken. Dass es nicht ganz ungefährlich ist, weiß sie, doch das birgt auch einen gewissen Reiz. Sie verlässt sich auf den Papa, der ganz in der Nähe ist. Schnell ist Papa zur Seite und hält die kleine Hand, die sich ihm vertrauensvoll entgegenstreckt. Und bis wir uns wiedersehen möge gott seine schützende hand. Er akzeptiert, dass sein Kind immer wieder diese Herausforderung sucht und verbietet es nicht. Schließlich ist das Balancieren auch eine Lernerfahrung, stärkt das Selbstvertrauen. Ganz im Vertrauen, jedoch vorsichtig und dennoch mutig, setzt Hanna Fuß vor Fuß auf dem etwas wackeligen Balken. Sie ist sich der Stütze und der starken Hand des Vaters gewiss. Liebevoll hält dieser sein Kind bei der Hand. Bei jedem Straucheln wird sein Griff fester, zuverlässiger. Niemals würde er es zulassen, dass sie fällt und sich verletzt.
« » Steh auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss die Elenden nicht! Reichtum und Ehre kommt von dir, du herrschst über alles. In deiner Hand steht Kraft und Macht, in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen. Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan hinaus von dem HERRN. Die fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, muss Frondienst leisten. Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag. Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! Gott seine schützende hand über dir halten verboten. Der Herr bewahrt die Seelen seiner Heiligen; aus der Hand der Frevler wird er sie erretten. Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.