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Wie findet ihr uns Kurden? Und sind wir für euch unerwünscht in eurer Heimat? Interessiert mich Nein. Bin auch allgemein nicht gegen Ausländer. Sie haben ein Recht hier zu leben und viele sind auch sehr nett. Prozess gegen Deniz Yücel: Erdogans Angriff auf die Meinungsfreiheit in Deutschland - WELT. Bin bloß der Meinung nach eigener Erfahrung das viele eine schlechte Erziehung genossen haben und deshalb oft Respektlos und unhöflich sind was gleichzeitig ein schlechtes Vorbild für die anderen Kinder sind die mit solchen Leuten viel zusammen unternehmen. Trotzdem bin ich auch der Meinung das sie eine Schlüsselrolle spielen Woher ich das weiß: eigene Erfahrung An sich sind wie mir voll-kom-men egal. Leben und leben lassen. Aber als so eine natürliche Opposition gegen Erdogan werden sie dann wieder sympathisch. Jeder Feind einer Diktatur erscheint erstmal in positiven Licht. Mir ist es egal wo jemand herkommt oder eben nicht herkommt. sind sympathische Menschen. Hab kurdische Freunde:) deine Herkunft ist mir egal entweder mag ich dich oder nicht
"Wir haben verloren": Der Niedergang von Kurdistan Blick auf den Basar in Erbil. Die Träume vieler Einwohner der Stadt sind geplatzt. Foto: Birgit Svensson Immer mehr Menschen verlassen die einst aufstrebende autonome Region im Nordirak. Die Wirtschaft ist in der Krise. Eine These ist, dass der Aufschwung zu schnell ging. Es sind vor allem junge Kurden wie Karwan, die sich nach Belarus aufmachen, um von dort in die EU zu gelangen. Schon seit zwei Jahren wollte er nur noch weg aus dem Irak, aus Kurdistan, das seine Heimat ist. "Hier ist alles schlecht", sagte er zur Begründung, "wir jungen Leute haben keine Perspektive". Eigentlich ging es Karwan gut in Erbil, der Hauptstadt der autonomen Kurdenregion im Irak. Er hatte Arbeit an der Rezeption eines Vier-Sterne-Hotels, wohnte bei seinen Eltern, hatte Freunde. Seit ihr gegen Kurden? (Politik). Doch er sah keine Zukunft. Wie ihm ergeht es Tausenden Kurden derzeit. Viele ließen sich vom belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenkos anlocken, über Minsk nach Polen zu reisen.
Warum sind Kommunisten und "Antifaschisten" für ein Kurdistan? Hallo, die Frage klingt jetzt vielleicht merkwürdig, doch ich habe mich schon öfters gefragt, warum Kommunisten und "Antifaschisten" pro-Kurdistan sind. Also gerne einen "Kurdischen Staat" auf der Karte sehen wollen, obwohl sie doch "No borders - No nations" unterstützen und Nationalstaaten ablehnen? In der Vergangenheit habe ich auf einer Demonstration mal einen "Antifaschisten" gefragt, woher diese Doppelmoral kommt und der Jugendliche meinte mit einem amüsierten Grinsen "Is' nun halt mal so. ". Geht dieses "für ein Kurdistan" sein auf die PKK zurück, weil diese den Kommunisten wohlgesonnen ist und deshalb "Der Freund meines Freundes... ist mein Freund"? Ein Bekannter von mir, der Mitglied bei der Partei "Die Linke" ist, meinte mal zu mir, dass die Kurden in Berlin ein nützlicher Bündnispartner für alternative und linke Politik sind und man daher zumindest verbal dieser Bevölkerungsgruppe ein wenig entgegenkommt. Diese Aussagen befriedigen mich halt nicht wirklich und deshalb würde ich gerne historische oder politische und gesellschaftliche Bezüge zu dieser Einstellung in Erfahrung bringen.