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04. 2006 10. 901 2 Maurermeister, öbuv Sachverständiger Kempen / NRW Es gibt Schäden durch nachstossende Feuchte aus Betondecken... die sind in der REgel aber massiver 11. 01. Innendämmung der Bodenplatte. 2006 6. 966 Architekt 63110 Rodgau Benutzertitelzusatz: Architekt. Nachweisberechtigter für Wärmeschutz Hallo Robby...... warst Du mal Mitglied in der EAV Neee aber frag mal Betontechnologen und SV Kollegen aus den Bereichen dampfdichter Beläge Auszugsweise: Aufwölbungen durch nachstoßende Feuchte aus Betondecken Schadensbild Das Schadensbild von Aufwölbungen durch nachstoßende Feuchte aus Betondecken zeigt sich durch Aufwölbung, aber auch Fugen oder Schüsselung oder Welligkeit. Bei nachstoßender Feuchte aus der Betondecke tritt die Aufwölbung nicht einige Tage bis wenige Wochen nach der Verlegung auf, sondern frühestens nach einem, oft erst nach mehreren Monaten. Folgende Merkmale sind notwendig für das tatsächliche Vorliegen von nachstoßender Feuchte: Der unbelegte Estrich war bei der Feuchteprüfung trocken, d. h. belegereif (Abschnitt 4.
Unter einen Oberbodenbelag geht es schlicht darum, diesen vor aufsteigender Feuchte zu schützen. Dazu wird ganz normale PE-Folie eingesetzt. Zitat von OnkelWanja Beitrag anzeigen Wie nennt man das denn dann? Baufolie? In einem Kellerraum habe ich auch mal Folie gelegt, darauf 2 cm Styrodur und darauf den Belag. In diesem Fall OSB. Du sparst Dir die Trittschalldämmung, hast zugleich auch noch gute Isolierung. Styrodurplatten hat auch jeder Baumarkt. Muss bei einer Fußbodenheizung PE Folie eingebaut werden?. lausbube68 Zitat von Woody Woody, dieser Meinung schließe ich mich an. wäre die Preisgünstigste, schnellste und beste Lösung... Als trittschall würde ich den normalen Trittschall verwenden aber keine Dampfsperre. zwischen Dampfsperre und Platte müsstest du sonst einen Atmungshohlraum schaffen...
Danke fr die Hinweise. Die bisherigen Arbeiten wurden durch Fachfirmen und mit Beratung eines Architekten ausgefhrt. KG-Rohre sind erneuert und drin, grere Fenster, Sanierputz an den Auenwnden etc. Mir liegen nun sehr unterschiedliche Angebote fr die Restarbeiten mit den beschriebenen, sehr unterschiedlichen Methoden vor. SCHENDERLEIN Rechtsanwälte - Erneut: Wann ist eine Dampfsperre bei WU-Beton nötig?. Der Architekt sagt, "geht alles, kostet nur unterschiedlich". Die Firma, die eine schwarze Wanne anbietet sagt natrlich "ohne geht's nicht", die mit nur PE-Folie "spielt keine Rolle". Deshalb wollte ich eine weitere Meinung einholen. Natrlich bin ich nicht scharf darauf, eine Dichtschlmme zu bezahlen, die womglich abplatzt oder eine teure schwarze Wanne auf der Innenseite, die mir langfristig die Bude vollstinkt... Und Gewhrleistung kann auch nur jemand bernehmen, der in 5 Jahren auch noch liquide ist, was bei Firmen, die fehlerhaft arbeiten eher unwahrscheinlich ist... Kurz: Ich will einfach, dass es richtig gemacht wird und dass wir dauerhaft Ruhe haben.
#1 Hallo liebe Mitglieder, erst mal ein großes Lob an dieses Forum. Hab hier schon viele nützliche und Interessante Beiträge lesen können. Ich möchte kommendes Wochenende die obere Geschossbetondecke / Dachraum dämmen. Nun die immer diskutierte Frage. Dampfbremse oder Sperre / ja oder nein?? Folgender Aufbau ist geplant 2 x 10 cm Styropor WLG 035, OSB oder Spanplatten zum begehen. Ich konnte schon verschiedenste Aufbauten nachlesen bzw. recherchieren, würde aber gern nochmal direkt zu meinem Fall eine konkrete Aussage haben wollen. Ich konnte hier im Forum schon raus lesen, das es möglich wäre ohne Bremse / Sperre wenn als begehbare Schicht Spanplatten verlegt werden. Ein Lieferant vor Ort hat mir zur Dampfsperre geraten weil angeblich die Spanplatten auch einen sehr hohen SD-Wert haben. #2 Hallo Harald1982, bei einer Betondecke ist eine Dampfsperre nicht erforderlich. Die Decke wirkt wie eine Dampfausgleichsschicht. Die Feuchtigkeit zieht in die Decke, trocknet wieder aus usw. Spanplatten haben tatsächlich einen relativ hohen SD-Wert und bei einer Holzbalkendecke mit Dämmauflage und anschließender Spanplattenlage, ist eine Dampfsperre unter der Dämmung auch unbedingt erfoderlich.
Der Dampfdruck geht von den warmen unteren Räumen nach oben und trifft dabei auf die kältere Außenluft- besonders bei Randbereichen mit Wärmebrücken. Die Nutzung des kalten Bereichs ist dafür unerheblich. Die Betondecke ist weitestgehend dampfdicht, d. h. hat einen hohen. Sd-Wert, jedoch befindet sich in der Betondecke massenhaft Wasser, welches bei der üblichen schnellen Baufertigstellung nur teilweise entweichen kann. Da EPS ziemlich dampfdicht ist kann die Restfeuchtigkeit kaum diffundieren, sodass sich diese darunter sammelt. Eine Dampfbremse verzögert natürlich erheblich die Austrocknung der Betondecke, sodass es besser wäre, diese erst kurz vor den Dämmarbeiten zu verlegen, also kurz vor dem Winter. Bei EPS-Dämmungen würde ich eine Dampfbremse/-sperre verlegen, dazu genügt aber eine dicke PE-Folie ( 0, 2 - 0, 3 mm) ggf auf einem Schutzvlies verlegt - die Notwendigkeit ist abhängig von der Betonoberfläche. Bitumenbahnen, Alufolien etc sind hier absolut unnötig und sinnlos. Besser wären kapillaraktive Dämmstoffe wie Zellulose oder Holzfaserplatten, die zudem einen wesentlich höheren Hitzeschutz bieten.
Dampfsperre auch im EG und OG?? Diskutiere Dampfsperre auch im EG und OG?? im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir haben heute festgestellt, dass der Fußbodenaufbau ab Betonboden im EG und OG ohne Dampfsperre gemacht wurde. (Styropor,... Dabei seit: 23. 07. 2008 Beiträge: 12 Zustimmungen: 0 Beruf: Bankkauffrau Ort: in den Bergen Hallo zusammen, wir haben heute festgestellt, dass der Fußbodenaufbau ab Betonboden im EG und OG ohne Dampfsperre gemacht wurde. (Styropor, Fußbodenheizung mit Trägersystem, Folie mit Randstreifen und darüber Estrich-AE). Im Keller wurde noch zusätzlich eine Dampfsperre - verschweißte Folie - mit verlegt. Ist dies in den anderen Stockwerken nicht nötig? Ich dachte, Beton gibt noch ein paar Jahre lang Feuchtigkeit ab und deshalb braucht man die Dampfsperre? Oder fällt dies evtl. im EG und OG weg, da es sich hier um Fertigteildecken handelt? Vielen Dank vorab für Eure Hilfe/Antworten. LG bibermaus NEIN NEIN beton bindet wasser 02.
Nun sind an einer Seite (wetterseite) massive Feuchtigkeit Probleme und es beginnt zu schimmeln. Darunter liegt das badezimmer. Ist es denkbar das die Feuchtigkeit dort durch den betong und durch die Dämmung hochzieht um dort zu kondensieren? Muss da eine pe Folie hin? Das ist jedoch wohl keine DIN? Bin etwas rastlos.... 18. 11. 2010 3. 718 thermische Bauphysik Dkb Benutzertitelzusatz: Formularausfüller Der sd-Wert für eine 20cm starke Betondecke dürfte zwischen 14 und knapp 30 liegen. Das bedeutet? Was ist mit dem Wert gemeint? Ok. Aber was das nun bedeutet weiß ich immer noch nicht so richtig? Ist der Aufbau denn ohne dampfsperre möglich und kann das Wasser aus dem darunter liegende badezimmer durch den Beton und dämmsicht unter das Dach ziehen? Wie man auf den Bildern sieht's ist es schon sehr heftig nass geworden. Habe etwas Angst das es noch schlimmer wird. Hätte müssen eine pe Folie auf die decke gehört? Es wäre einfacher gewesen, Sie hätten im anderen Strang weitergeschrieben...