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Zur Belohngung für einen besonders hohen Abschluss winken euch schließlich Erfahrungspunkte sowie spezielle Edelsteine, mit denen ihr eure Uralten Gegenstände augmentieren könnt. Dadurch spart ihr viel Zeit, weil das mühselige Aufwerten der Legendären Edelsteine damit nicht mehr notwendig ist. Pro Klasse empfehlen wir euch folgende Builds: Barbar: Wirbelwind Kreuzritter: Bombardement Dämonenjäger: Ausstattung des Marodeurs Mönch: Innas Mystischer Verbündeter Totenbeschwörer: Rathmas Knochen Hexendoktor: Geist von Arachyr Zauberer: Pracht des Feuervogels Konkrete Details zu den notwendigen Items und Fähigkeiten erhaltet ihr, indem ihr den Links folgt. Diablo 3: Die stärksten Sets in Saison 26. Wonach wurden die Builds ausgewählt? Aktiell bietet Diablo 3 eine gesunde Auswahl guter Builds, von denen die meisten dank des neuen Spielmodus auch eine hohe Paragonstufe erreichen werden. Beim Erdkunden der Großen Nephalemportale stehen euch daher etliche Optionen zur Verfügung. Manche Builds können dabei schnellere Bestzeiten hinlegen, um sich die Spitzenplätze auf den Leaderboards zu sichern.
Mönche und Dämonenjäger haben das Glück, auf diesem Weg direkt das Set für die empfohlenen Endgame-Builds zu erhalten. Allen anderen Klassen sollte es durch Haedrigs Geschenk aber problemlos möglich sein, die notwendigen Items für den Build ihrer Wahl zu farmen. Da in Season 26 aber nahezu alle Sets das Endgame bezwingen können, spricht auch nichts dagegen, eurem Startet-Set treu zu bleiben, wenn euch der Spielstil gefällt. Barbar: Das Erbe Raekors Kreuzritter: Akkhans Rüstung Dämonenjäger: Ausstattung des Marodeurs Mönch: Innas Mystischer Verbündeter Totenbeschwörer: Gewandung des Seuchengebieters Hexendoktor: Zunimassas Schlupfwinkel Zauberer: Delseres Opus Magnum Neues Saisonthema: Hallender Alptraum Seit dem Debüt des Totenbeschwörers hat sich in Diablo 3 nur wenig getan. Jetzt hingegen bekommt ihr einen komplett neuen Spielmodus präsentiert. Die Paragon Rangliste. Die Wächter der Großen Nephalemportale habe die Chance, einen Erstarrten Schrei fallen zu lassen. Dabei handlet es sich um die letzte Erinnerung eines gefallenen Nephalem.
Wer das Spiel weder auf PC und Konsole kennt und die Switch sein eigen nennt kann beherzt zu Schlagen, wer das Spiel kennt und schon gespielt hat sollte abwägen ob es ihm persönlich das Geld wert ist. Die Möglichkeit das Spiel überall hin mit zunehmen ist natürlich ein Riesen Pluspunkt. von einer Kundin aus Gelsenkirchen 27. 01. 2019 Bewertung melden