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Gottfried Alexander Maximilian Walter Kurt Freiherr von Cramm, auch genannt der Tennis-Baron ( ♥ 7. Juli 1909 in Schloss Nettlingen, am 1. März 1974 wurde Nettlingen in die Gemeinde Söhlde eingegliedert - ♠ 9. Schloss Brüggen • Schloss » Leinebergland. November 1976 bei Kairo, Ägypten), war ein deutscher Tennisspieler, der dem südost-niedersächsischen Adelsgeschlecht von Cramm entstammte. Gottfried von Cramm kam als drittältester Sohn von Burghard von Cramm und Ehefrau Jutta, geborene Gräfin von Steinberg-Brüggen, im Schloss Nettlingen auf die Welt. Er hatte sechs Brüder und wuchs auf dem elterlichen Schloss Brüggen auf.
Es fanden Sonderausstellungen zu örtlichen Themen statt. 2019 wurde es geschlossen, da die Räumlichkeiten nicht mehr zur Verfügung standen. Die Ausstellungsgegenstände des Museums wurden in das von Cramm` sche Mühlengebäude in Brüggen und das Stadtarchiv Gronau (Leine) verbracht. Schloss Brüggen Schloss Brüggen, erbaut 1693 von Friedrich von Steinberg mit Schlosspark, Schlosskirche, Hof und Wirtschaftsgebäuden, kam 1911 auf dem Erbwege in den Besitz der Freiherren von Cramm. Hier verbrachte der so genannte Tennis-Baron Gottfried von Cramm einen Großteil seiner Jugend mit seinen sechs Brüdern. Gottfried von Cramm feierte hier in den 1950er Jahren mit großem Aufwand seine Hochzeit mit Barbara Hutton. Schlossgarten Der Schlossgarten in Brüggen entstammt dem Zeitalter des Absolutismus. Der barocke Schlossgarten wich im Zeitalter des Klassizismus und der Romantik dem englischen Garten. L▷ SCHLOSS IN BRÜGGEN - 7 Buchstaben - Kreuzworträtsel Hilfe + Lösung. Nur das große Rasenoval vor dem Schloss lässt noch rahmenhaft die Ausdehnung des Barockgartens erkennen. Trotz der verschwundenen Gartenpracht ist der Park von Schloss Brüggen in seiner landschaftlichen Gestaltung, die das Leinetal optisch über Blickachsen in die Gartengestalt einbezieht, eine sehenswerte Anlage geblieben.
Der schon sehr alte Schäfer aus Banteln musste doch die Grenze von früher noch am besten kennen, und man fragte ihn besonders danach. Der führte sie zu aller Erstaunen weit ins Brüggener Gebiet hinein; selbst seine eigenen Dorfgenossen wunderten sich, dass ihre Grenze so weit nach Brüggen hin reichen sollte. Aber noch, als er endlich halt machte, sagte er ganz bestimmt: "Eck stah upp Banteln'schen Bodden! Schloss brüggen von cramm usa. " Das beschwor er sogar, und daraufhin wurde dann die Grenze neu festgelegt. Es war zwar nicht richtig, aber der gewiefte Schäfer hatte trotzdem recht; in seinem Sinne wenigstens – denn er hatte sich Bantelner Erde in die Schuhe getan und stand darum mitten im Brüggener Gebiet noch auf Bantelschem Boden! Doch nun ist er seit Jahrhunderten ruhelos um dieses Streiches willen für immer an die Stätte "gebannt", und wer zur Geisterstunde über den Külf nach Lübbrechtsen geht, kann zu bestimmten Zeiten aus Dämmern und Dunkel noch heute den Ruf hören, mit dem die arme Seele sich rechtfertigen will: "Unrecht ist doch Recht, eck stah upp Banteln'schen Bodden! "
In: Jahrbuch 1996 des Landkreises Hildesheim, S. 146–148 Weblinks Bearbeiten Website von Brüggen Brüggen beim Hildesheimer Kulturportal Kulturium Einzelnachweise Bearbeiten ↑ 100 Bevölkerungsfortschreibung – Basis Zensus 2011. In: Internetseite Landesamt für Statistik Niedersachsen. Abgerufen am 9. November 2018 (Spalte Fläche, Stand 1. Januar 2015). ↑ Einwohnerzahlen der Samtgemeinde Leinebergland – Barfelde. (PDF; 3, 5 kB) In:. 30. November 2016, abgerufen am 9. November 2018. ↑ Jürgen Udolph (Recherche): Der "Ortsnamenforscher". In: Internetseite NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original am 28. Dezember 2014; abgerufen am 18. März 2018. ↑ Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg. ): Gesetz über die Vereinigung der Gemeinden Banteln, Betheln, Brüggen, Despetal, Rheden und der Stadt Gronau (Leine) sowie über die Neubildung des Fleckens Duingen und der Samtgemeinde Leinebergland, Landkreis Hildesheim. Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl. ). Schloss brüggen von cramm tennis. Nr. 22/2015. Hannover 15. Dezember 2015, S.
399–400 ( Digitalisat [PDF; 278 kB; abgerufen am 29. Juni 2019] S. 17–18). ↑ a b Wilhelm Barner: Wappen und Siegel des Kreises Alfeld. Neubindung. Lax GmbH & Co. KG, Hildesheim 1998 ( Digitalisat des Textteils der Erstauflage von 1940 [PDF; 10, 0 MB; abgerufen am 10. Juni 2019]). ↑ a b Wappen der Gemeinde Brüggen. (PDF; 58 KB) In: Internetseite der Samtgemeinde Gronau (Leine). Abgerufen am 10. Juni 2019. ↑ Wolff Carl A. • Aschwin Cramm • Brüggen • Niedersachsen •. v. Behr, U. Hölscher: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover, Band 2, Ausgabe 10, 1939, S. 20. ↑ Gisa Bauer: Evangelikale Bewegung und evangelische Kirche in der Bundesrepublik, 2012, S. 731.
), Abt des Klosters Ilsenburg Ludewig von Cramm (1791–1858), herzoglich braunschweigischer Kammerherr und Landdrost, Präsident der 2. Kammer Ludolf von Cramme, Erbkämmerer des Herzogtums Braunschweig, urkundlich erwähnt im Jahre 1246, mit dem die gesicherte Stammreihe derer von Cramm beginnt Thedel von Cramm (1920–2016), Kommandeur des Panzeraufklärungsbataillon 2, Stabsoffizier im NATO-Kommando Allied Forces Central Europe und Militärattaché in Pakistan Wolfgang Friedrich Adolf von Cramm-Burchard (1812–1879), herzoglicher Erbkämmerer und Kammerherr des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg Gottfried von Cramm (1651–1716), Erb- und Gerichtsherr von Oelber und Volkersheim. Schloss brüggen von cramm hildesheim. Ernst Gottfried von Cramm (1683–1749), Fürst von Oelber und Volkersheim. Wappen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Wappen der Uradelsfamilie von Cramm zeigen zeittypisch einen gelehnten Schild und den Helm ( Topfhelm) vielfach in Seitenansicht. Blasonierung des Stammwappens: "In Rot drei (2:1) silberne Lilien. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken eine mit drei natürlichen Pfauenfedern bestückte, je von einer silbernen Lilie beseitete konische rote Säule. "