actionbrowser.com
fein-cremig pürieren. Zum Schluss die flüssige Kakaobutter dazugeben und nochmals kräftig mixen. 6. Schritt Die Springform aus dem Kühlschrank nehmen, die Füllung gleichmässig auf dem Boden verteilen und mit einem Löffel die entstandenen Bläschen platzen lassen. Anschliessend mindestens 2 Std. in den Kühlschrank stellen. 7. Mini Linzer Törtchen :: CuteCottageOverload. Schritt Die Matcha-Torte mit 150 g Blaubeeren, den gerösteten Pistazien sowie 1 TL Matchapulver ausgarnieren, anschneiden und geniessen.
Deko: Kuvertüre, Konfitüre und jede Menge Streusel Vollständig sind Cake-Pops erst, wenn sie in Glasur und Deko gehüllt sind. Hier kann man frei seinen Vorlieben folgen - und dem, was die Back-Schublade und das künstlerische Talent hergeben. Beim Verzieren sollten laut Schmedes die Kuchen-Bällchen aber gut ausgekühlt sein. Wer es klassisch will, taucht die kleinen Kuchen in geschmolzene Kuvertüre und bestreut sie mit Streuseln oder Zuckerperlen. Lebensmittelfarbe, die in weiße Kuvertüre eingerührt wird, sorgt dafür, dass die Cake-Pops optisch richtig knallen. "Gut schmeckt auch, wenn man die Cake-Pops zunächst mit etwas erwärmter Aprikosenkonfitüre bestreicht und sie dann in die Glasur taucht", schlägt Schmedes vor. Damit die frisch überzogenen Cake-Pops keine Macken bekommen, lässt man sie am besten stehend auskühlen. Kleine törtchen ohne backen in der. Runge sticht die Spieße etwa in ein Stück Styropor oder einen Eierkarton, den sie vorab beschwert hat. "Alternativ kann man auch ein Nudelsieb umdrehen und die Spieße in die Löcher schieben oder die Cake-Pops in Gläser stellen", so die Foodbloggerin.
Ein Foto des Ergebnisses könnt ihr uns gerne bei Facebook oder Instagram schicken – wir freuen uns darauf!
Außerdem sollte man darauf achten, dass die Cake-Pops nicht zu groß werden. "Damit die Kugeln gut auf den Stielen halten, hilft es, die Enden vorab in Kuvertüre einzutauchen und dann die Cake-Pops draufzusetzen", sagt Runge. Apropos "Stiele": Viele Drogerie- und Supermärkte haben mittlerweile spezielle Cake-Pop-Stiele im Sortiment, darunter auch essbare aus Getreide und Apfelfasern. Silikonformen und Cake-Pop-Maker als Küchenhelfer Wer keine Lust auf Krümel-Kram hat und den Rührteig direkt als kleine Kugeln ausbacken will, braucht die passende Form. Das kann etwa eine Backform aus Silikon sein. "Die sind praktisch, weil sie nicht eingefettet werden müssen und sich die kleinen Kuchen nach dem Backen daraus einfach lösen lassen", sagt Schmedes. Wer es sich noch einfacher machen will, schafft sich einen Cake-Pop-Maker an. Matchatorte - ohne Backen. Das Gerät ähnelt einem Waffeleisen: Kuchenteig in die Mulden füllen, Deckel drauf, einige Minuten ausbacken lassen - fertig. Wem die perfekte Form nicht so wichtig ist, der backt den Teig auf einem Blech aus und schneidet ihn dann in Rechtecke oder Quadrate.