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Forscher um Espen Finstad von der Bezirksbehörde Innlandet haben den Holzski im September aus einem schmelzenden Eisfeld am Digervarden geborgen. Der 1300 Jahre alte Ski ist nicht nur ausgezeichnet erhalten, sondern bildet mit einem weiteren, ähnlichen Ski, der 2014 ganz in der Nähe gefunden wurde, ein vollständiges Paar. (Bild: kameraOne (Screenshot)) Der jetzt gefundene Ski ist 1, 87 Meter lang und 17 Zentimeter breit. Weil beide Skier vom Eis hervorragend konserviert wurden, konnten die Wissenschaftler gut rekonstruieren, wie sie dereinst an die Füße geschnallt wurden. "Erhalten sind drei Birkenbindungen, die vermutlich ein und dasselbe in sich verdrehte Birkenrindenseil bildeten. 10 jahre alte ski en. Sie dienten als Bindung für die Zehen", erklärt Archäologe Lars Holger Pilo. "Der Lederriemen war für die Ferse. Und mit einem Holzstöpsel wurden die Riemen in einer Öffnung fixiert. "
Der Skihelm schützt Kopf und Nacken vor Verletzungen. Bildrechte: Melina Geyer "Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach. Hier geht's zur Anmeldung!
Werden die Hochgeschwindigkeitsrennen im alpinen Wintersport endlich gerechter für die Sportlerinnen und Sportler? Wie der Weltverband FIS angekündigt hat, könnte es schon bald eine Regeländerung geben. Wie die FIS in ihren Sitzungen im Mai beschlossen hat, wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die einen Vorschlag für eine neue Startreihenfolge bei den Speed-Events der Alpinisten erarbeiten sollte. Die Arbeitsgruppe setzte sich aus Vertretern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien zusammen und sollte die Startreihenfolge fairer gestalten, teilte der Verband mit. Gleichzeitig soll ein "fernsehgerechtes Produkt" geschaffen werden. Die Arbeitsgruppe hatte hierzu Fragebögen erstellt, um ein "besseres Verständnis" der einzelnen Akteure der Weltcup-Rennen zu bekommen. Nun teilte die FIS ihren Vorschlag mit. 10 jahre alte ski shop. Demnach sollen künftig die zehn besten Athleten der sogenannten WCSL, also der Welcup-Startliste, die Startnummern von 6 bis 15 ziehen. Die Athleten auf den Plätzen 11 bis 20 ziehen die Nummern von 1 bis 5 und 16 bis 20.
Aleksander Aamodt Kilde triumphierte erstmals auf der Streif Bei der spektakulären Triumphfahrt von Olympia-Favorit Kilde war Dominik Schwaiger als 14. erneut bester DSV-Starter. "Es wäre mehr drin gewesen, ich bin nicht wirklich zufrieden", sagte er. Das galt auch für Andreas Sander und Romed Baumann auf den Rängen 23 sowie 25, erst recht für Simon Jocher und Josef Ferstl auf den Plätzen 29 und 33. "U-Hackerl ein bisserl versaut, Steilhang nicht zu 100 Prozent getroffen, im Lärchenschuss zu früh ausgelassen, den Oberhang zu direkt gefahren" - das waren einfach zu viele Fehler, musste Schwaiger zugeben. Mit Blick auf das zweite Rennen am Sonntag, das wegen der angekündigten Schneefälle allerdings bedenklich wackelt, meinte Schwaiger: "Ich weiß, was zu tun ist: Wir schauen uns die Linie vom Kilde an, die Top 10 sind drin. " Dort sollte auch Vize-Weltmeister Andreas Sander zu Hause sein, nach dem Wengen-Debakel sah er in Kitz "einen kleinen Schritt - leider zu klein". 10 jahre alte ski de. Baumann war mit Startnummer 2 als "Schneepflug" (Schwaiger) unterwegs und hatte "einfach Pech", wie er meinte: "Das ist bitter, ich kann mir wenig Vorwürfe machen. "