actionbrowser.com
Ein Weihnachtsgeschenk! Die Suche nach dem richtigen Geschenk Der kleine Kobold Gwendolin saß in seiner Wurzelwohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seine Koboldfreunde in diesem Jahr eine Weihnachtsfreude machen könnte. Und dabei hatte Gwendolin sich dieses Jahr ein besonderes Ziel gesetzt. Er hatte nämlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Kollegen wegen der hektischen Vorbereitungen gar nicht zur Ruhe kamen. Vor lauter Hektik und Zeitmangel hatte die eigentliche, tiefe Freude über das Weihnachtsgeschehen gar nicht entstehen können. Als Gwendolin einem Freundeinem Freund von seinen Überlegungen erzählen wollte, antwortete dieser: "Sinn- Weihnachten- keine Ahnung! Und außerdem habe ich sowieso keine Zeit! " Gwendolin erschrak und dachte bei sich: "Wozu dann all die Weihnachtsgeschenke, wenn das größte Geschenk, die allererste Freude und der Grund der Aufmerksamkeit in Vergessenheit geraten sind. " Er grübelte und grübelte… Es schaute zum Fenster hinaus und sah in der Ferne seinen Freund Anulf, der langsam näher kam.
Der kleine Kobold Gwendolin saß in seiner Wurzelwohnung im Wald und war ratlos. Er hatte einfach keine zündende Idee, wie er seinen Koboldfreunden und –freundinnen in diesem Jahr eine Weihnachtsfreude machen könnte. Und dabei hatte Gwendolin sich ein besonderes Ziel gesetzt. Er hatte nämlich in den letzten Jahren festgestellt, dass viele seiner Freunde und Freundinnen wegen der hektischen Vorbereitungen gar nicht zur Ruhe kamen. Aber vor lauter Hektik und Zeitmangel hatte die eigentliche, tiefe Freude über das Weihnachtsgeschehen gar nicht entstehen können. Als Gwendolin einem Freund von seinen Überlegungen erzählen wollte, antwortete dieser: "Sinn – Weihnachten – keine Ahnung! Und außerdem habe ich sowieso keine Zeit. " Gwendolin erschrak und dachte bei sich: "Wozu dann all die Weihnachtsgeschenke, wenn das größte Geschenk, die allergrößte Freude und der Grund der Aufmerksamkeiten in Vergessenheit geraten sind! " Gwendolin grübelte und grübelte…Als er zum Fenster raus schaute, sah er plötzlich in der Ferne einen Punkt, der langsam näher kam.
Du hast mir heute nichts geschenkt als deinen wunderbaren Kuchen, den duftenden Tee, - und trotzdem hast du mir Weihnachten viel näher gebracht als alle Geschenke, die ich sonst bekam. Ich danke dir von ganzem Heizen". Arnulfs Worte gingen Gwendolin lange durch den Kopf. Und plötzlich hatte er eine Idee. Er bereitete viele kleine Säckchen vor und packte nur eine Kerze, einen Beutel Tee, Christstollen und einen kleinen Zettel hinein, auf dem stand: "Für Dich, lieber Freund. Eine Kleinigkeit zum Fest. Zünde Dir die Kerze an, brühe den Tee auf und während Du den Kuchen isst, freue Dich darüber, was Gott an Weihnachten gemacht hat. Gott sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten. Er hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben. Auch in Deines. " Fröhliche Weihnachten! Dein Gwendolin Diese Geschichte downloaden und ausdrucken Urheberrecht: Die Weitergabe des Textes ist nur dann gestattet, wenn eindeutig dessen Herkunft (Website von Sondheim) und alle darin genannten Quellennachweise aufgeführt werden.