actionbrowser.com
Längsseite der Kirche in Mappach Die Evangelische Kirche Mappach steht im Ortsteil Mappach der südbadischen Gemeinde Efringen-Kirchen. Das Langhaus der Kirche wurde im 19. Jahrhundert neu erbaut; ihre Ursprünge reichen bis in das 9. Jahrhundert zurück, womit sie zu den ältesten Kirchen im Landkreis Lörrach zählt. Die Kirche zeigt heute noch Reste von Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die erste schriftliche Erwähnung eines Gotteshauses in Mappach ("basilica in Madebach") geht auf das Jahr 874 zurück. [1] Ausgrabungsarbeiten bestätigten, dass die Kirche sogar schon in der ersten Hälfte des 9. Evangelische kirche mappach in new york. Jahrhunderts gestanden haben muss. [2] Dem damaligen Turm mit trapezförmigen Grundriss schloss sich westlich ein Kirchenschiff mit etwa gleicher Breite an. Ungewiss bleibt, ob sich an der Nordseite des Glockenturms eine Sakristei anschloss. [3] In romanischer Zeit wurde die Kirche nach Westen erweitert und Altar und Taufstein vom Turm ins Langhaus verlegt sowie unter dem Triumphbogen eine Piscina eingerichtet.
Südlich von Mappach liegt mit Egringen ein weiterer Ortsteil von Efringen-Kirchen. Die älteste bekannte Urkunde, die Mappach erwähnt, wird auf den 27. Mai 874 datiert und schreibt den Ortsnamen Madebach. Die Deutung des Namens ist umstritten. Einerseits wird er von einem Personennamen abgeleitet, andererseits von der Bezeichnung Mattenbach. [2] Der Weiler Maugenhard wurde am 12. Juni 830 als Mauvinhart (= Wald des Mauwo) erwähnt. [3] [4] Bei beiden Urkunden handelte es sich die Dokumentation von Schenkungen an das Kloster St. Evangelisch-im-Rebland.de - Evangelisch im Rebland. Gallen. Hier wie insgesamt im Breisgau verlor das Kloster im 11. /12. Jahrhundert seinen Grundbesitz in Folge seines verlorenen Kampfes gegen die Zähringer. Wichtigster Grundherr und Patronatsherr der Kirche war das Fürstbistum Basel, das diese Rechte nacheinander als Lehen an bischöfliche Ministeriale wie die Reich von Reichenstein, Münch von Münchenstein, die Münch von Landskron und die von Rotberg vergab. Die Rotberg waren von 1467 bis 1859 die Dorfherren von Mappach und hatten als Lehen die niedere Gerichtsbarkeit.
Ortsgliederung Zum Ortsteil Mappach gehört der 2, 5 Kilometer östlich des Hauptortes gelegene Weiler Maugenhard. Nachbarorte Mappach grenzt im Norden und Osten an die Ortsteile Tannenkirch, Holzen und Wollbach der Stadt Kandern. Im Westen grenzt Mappach an Wintersweiler und Welmlingen – beides ebenfalls Ortsteile von Efringen-Kirchen. Südlich von Mappach liegt mit Egringen ein weiterer Ortsteil von Efringen-Kirchen. Geschichte Die älteste bekannte Urkunde, die Mappach erwähnt, wird auf den 27. Mai 874 datiert und schreibt den Ortsnamen Madebach. Die Deutung des Namens ist umstritten. Evangelische kirche mappach. Einerseits wird er von einem Personennamen abgeleitet, andererseits von der Bezeichnung Mattenbach. [2] Der Weiler Maugenhard wurde am 12. Juni 830 als Mauvinhart (= Wald des Mauwo) erwähnt. [3] [4] Bei beiden Urkunden handelte es sich die Dokumentation von Schenkungen an das Kloster St. Gallen. Hier wie insgesamt im Breisgau verlor das Kloster im 11. /12. Jahrhundert seinen Grundbesitz in Folge seines verlorenen Kampfes gegen die Zähringer.
Abgerufen am 1. Januar 2020. ↑ Homepage der Kirchengemeinde; abgerufen am 12. Dezember 2019 ↑ Homepage der katholischen Kirchengemeinde St. Franz von Sales, Kandern - St. Michael, Istein; abgerufen am 12. Dezember 2019 ↑ siehe Homepage der Gemeinde Efringen-Kirchen; abgerufen am 12. Dezember 2019 ↑ Harald Huber: Wappenbuch Landkreis Lörrach. Im Verlag des Südkurier, Konstanz 1984, S. 49
" Aus jeder Predigt nehme ich etwas für die kommende Woche mit. " " Der Gottesdienst in dieser Kirche bietet eine besondere Atmosphäre. " " Da kann ich auftanken und komme zur Ruhe. "