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V. (Arbeitsgemeinschaft der Krankenkasse) und der BARMER GEK einen Weg gefunden die Refinanzierung zu vereinfachen ohne lange Genehmigungsverfahren. In einem persönlichen Gespräch klären wir alles mit Ihnen ab. Selbstverständlich werden wir Sie in Sachen Antragsstellung gründlich beraten. Gerne prüfen wir Ihre Lage, so individuell wie sie ist. Machen Sie sich keine Sorgen, was das Finanzielle angeht. Gemeinsam finden wir eine Lösung – auch für Ihren Fall. Mit "häuslich" ist gemeint, dass die jeweilige Intensivpflege bei dem Patienten daheim stattfindet. Das kann eine betreute Wohngemeinschaft sein oder, sofern es möglich ist, das vertraute eigene Zuhause. Welche Variante Sie wählen, das liegt ganz bei Ihnen. Im Rahmen mancher Lebensumstände ist die Intensivpflege eines Beatmungspatienten aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Wohngemeinschaften - Leben mit Intensivpflege, zuhause und außerklinisch. Dann gibt es immer noch die WG. Jedoch ist die vertraute Umgebung ein Plus, das nicht unterschätzt werden sollte. Dadurch fällt für einen Beatmungspatienten schon viel an Belastung weg.
Die Beatmund in Pflegeheimen ist eine andere als die in der Klinik, bzw. die Geräte sind andere als auf einer Intensivstation, zumindest nach meiner Info. Sie sollte sich darüber genau informieren. Gruss Sophie QM ambulante und stationäre Altenhilfe, Hospiz #8 Vielen Dank für die schnellen antworten. Ich hoffe, diese konnten ihr weiterhelfen... #9 Hallo Sophie, also zu allererst denke ich wir reden hier über ausschliessliche invasive Beatmung. Was ist an den Gerätem anders? Sind original die aus den Kliniken oder einfach nur von einer anderen Firma. Wir haben neben Standgeräten am Bett auch mobile Beatmungsgeräte für den Rollstuhl. Bei uns darf nur derjenige an das Beatmungsgerät, der genau für dieses Gerät einen Geräteeinweisungsnachweis hat. Heisst: Die Firma kommt vorher! vorbei und schult die beteiligten Mitarbeiter. Außerdem müssen alles Mitarbeiter entsprechende Fortbildungen zum Thema Heimbeatmung, Tracheostomie usw. vorhalten. Wir schulen auch selbst, mit eingekauften Dozenten.
Meinst Du vielleicht ein Sauerstoffpatient mit Gesichtsmaske vielleicht? Der permanent in der Nacht mit Sauerstoff versorgt wird? Das ist natürlich möglich. Oder meinst Du einen Patienten mit Trachealkanüle der unterstützend Sauerstoff bekommt? Ist ja ein Unterschied. exam. Altenpflegerin / QMB/stellv. PDL/Teamerin für Validation nach Richard intensiv Pflegedienst #3 Leider kann das Berichtete durchaus wahr sein, ich habe das in meiner Zeit im Heim auch erlebt. Mir wurde das Absaugen gezeigt und das war es auch. Ich habe mich dann mit Fachliteratur weitergebildet, weil ich meinte, dass es nötig war. Nein sagen konnte ich in meiner damaligen Situation nicht. Erst heute weiß ich, wie verantwortungslos im Heim gehandelt wurde, einschließlich meiner selbst. #4 Also unsere PDL hat kürzlich die Heimaufnahme aus genau den Gründen der mangelnden Qualifikation der MA abgelehnt. Alle NW sind zwar KS, aber keine hat die vorgeschriebene Schulung, geschweige denn das Tagespersonal, welches überwiegend aus AP und Helfer besteht.