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Zutaten: Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Röstmalzbier, Hefe, Hopfenextrakt Fazit: Aha, auch beim "Tucher Dunkles Hefe Weizen" hat man etwas an der Rezeptur gedreht. Denn dieses Obergärige bietet einen Hauch weniger Alkohol an als noch 2004. Damals hat es die volle Punktzahl bekommen und das zu wiederholen wird sehr schwierig, aber es ist machbar. Hefetrüb und dunkelrot, darüber eine schöne Schaumkrone. Das geht doch gut los. Der Antrunk ist sehr spritzig und harmonisch, das Gerstenmalz ist zu Beginn tonangebend. Süffig und mit einer leichten Hefenote. Das Weizenmalz hält sich vornehm zurück, die Röstmalznote ist gut dosiert und schmeckt lecker. Tucher dunkles hefeweizen in google. Leicht samtig wirkt das Tucher, der Mittelteil ist ausgeprägt und kann mit einer feinen Würzigkeit auftrumpfen. Ein gutes dunkles Weißbier, aber nicht mehr so umwerfend wie 2004. Dafür fehlt mir das besondere Extra.
Das dunkle Tucher Hefe-Weizen hinterlässt keinen schlechten Eindruck, es schmeckt. Aber es bleibt auch nichts. Ein gutes Wasser schmeckt auch, kaum runter geschluckt ist es auch schon weg. Trotzdem würde ich es wieder kaufen, denn: Es schmeckt kaum fruchtig (das mag ich nämlich nicht) und es könnte eben gerade wegen seiner Leichtigkeit ein toller Duschlöscher an heissen Sommertagen sein. Philosophisch unschöne Zutaten: Negativ: Röstmalzbier -- Das ist für mich ein dann ein Mixgetränk Positiv: kein Hopfenextrakt Eigene Geschmacksvorlieben: Eigentlich kein Fan von fruchtigem Weißbier, Bananen-Bier und süssem Zeug. 65% von MichaelF Das dunkle Hefeweizen von Tucher ist nicht zu höheren Ehren bestimmt und kann sich (nur) im Mittelfeld festsetzen. Schöne, dunkelbraune Weizenbierfarbe mit einem beigen Schaumkopf und wild umherwirbelnden Hefeteilchen. Tucher dunkles hefeweizen in 10. Geruch nach Malz und Karamell; daneben gehen Bananennoten etwas baden. Danach ist es ein wenig zu subtil. Die typischen Fruchtaromen ziehen wie im Geruch den Kürzeren; dafür ist es brotig (besonders im Abgang) und es sind Malz- und Karamellaromen wahrnehmbar.
Erstellt Freitag, 10. April 2015 Brauerei Tucher Traditionsbrauerei Erworben bei: Trinkgut Zutaten: Brauwasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Röstmalzbier, Hefe, Hopfen. Design Die Etiketten unterscheiden sich vom schon getesteten Hellen Hefeweizen nur durch die Farbe. Während bei dem Hellen ein frisches babyblau verwendet wird, sind es hier, passend zur Biersorte, dunkle Brauntöne. Trotzdem wirkt das Design professionell, zwei Weizendolden am Etikettenrand schmücken das ganze ein wenig. Bieraussehen Der Schaumteppich im Glas ist richtig schön anzusehen. So wünscht man sich das bei einem Weizen. Farblich ist das Bier zwischen dunkelbernstein und colabraun anzusiedeln. Tucher dunkles hefeweizen in 2020. Geruch Typisch Weissbier. Das Weizenmalz ist tonangebend und sorgt mit der Hefe für einen trockenen, leicht fruchtigen Geruch. Mir fehlt hier ein bißchen das Charakteristikum, dass es sich um ein dunkles statt ein helles Hefeweizen handelt. Ist mir doch etwas zu konventionell. Geschmack Frisch-rezent im Antrunk, nach und nach breitet sich das Weizenmalz aus und sorgt für die gewohnt fruchtigen Aromen, bei der Banane dominiert.