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Der Hund von Baskerville. auch als »Der Hund von Baskerville« In Kürze: Dr. James Mortimer senkt seine Stimme fast zu einem Flüstern, als er Holmes und Watson von dem plötzlichen und rätselhaften Tod Sir Charles Baskervilles von Baskerville Hall in Dartmoor, Devon, erzählt. Erforderliche Felder sind mit * markiert.... den der Erbe nach seiner Ankunft in London erhält und der ihm empfiehlt, sich von Baskerville Hall fernzuhalten. Get this from a library! Der Hund von Baskerville von Arthur Conan Doyle (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation.. [der Querleser] Seit Hunderten von Jahren wird die bekannte Familie von einem schrecklichen Fluch heimgesucht. Mr. Sherlock Holmes, der morgens sehr spät aufzustehen pflegte – wenn man einmal von jenen nicht seltenen Gelegenheiten absah, da er die ganze Nacht aufblieb –, saß am Frühstückstisch, während ich auf dem Kaminvorleger stand und den Spazierstock aufhob, den unser Besucher vergangene Nacht vergessen hatte.
Arthur... Ich liebe Sherlook Krimis, und obwohl ich dieses Kapitel schon kannte, habe ich es mir noch einmal Bestellt. Der Hund der Baskervilles (The Hound of the Baskervilles) ist der dritte Roman von Sir Arthur Conan Doyle, der einen Kriminalfall des Sherlock Holmes erzählt. Sein Name und Charakter spielt (durch den Kriminalroman Der Hund von Baskerville von Arthur Conan Doyle) auf Sherlock Holmes an. Die Geschichte erschien von August 1901 bis April 1902 im Strand Magazine. Sherlock Holmes. Die Handlung basiert auf dem Kanon-Roman Der Hund der Baskervilles… Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen. Unzählige Verfilmungen entstanden, die sich dem Mythos des übernatürlichen (oder eben doch nicht übernatürlichen) Untiers widmeten. Kommentar. Dieser treibt sich der Sage nach auf dem nahe gelegenen Moor herum, seit Sir Hugo Baskerville, ein Vorfahr des Sir Charles, vor über 100 Jahren betrunken ein Mädchen zu Tode hetzte, das ihm nicht zu Willen sein wollte, und danach von einem monströsen und geheimnisvollen Hund … Auch Redewendungen und Dialoge sind teilweise komplett aus dem Roman übernommen worden.
Dieser fühlt sich herausgefordert. Allerdings binden ihn zur Zeit wichtige Geschäfte in London. So schlägt Dr. Watsons große Stunde: Der Freund, Assistent und Chronist des Detektivs soll Sir Henry nach Devonshire begleiten, dort über sein Leben wachen und vor allem für Holmes recherchieren. Geschmeichelt schlägt Watson ein - und reist direkt in das Abenteuer seines Lebens. Baskerville Hall ist ein verwunschener Ort, einsam inmitten des tückischen Grimpenmoors gelegen. Ein falscher Schritt lässt den unvorsichtigen Wanderer sogleich versinken. Gar nicht weit entfernt steht das berüchtigte Zuchthaus Dartmoor. Gerade ist dort der verrückte Serienmörder Seldon ausgebrochen und hält sich im Sumpf verborgen. Watson überrascht das Dienerpaar Barrymore, das des Nachts heimliche Signale ins Moor schickt. Er schließt Bekanntschaft mit dem Naturforscher Stapleton und seiner schwermütigen Schwester. Dann entdeckt er, dass der Brief einer unbekannten Frau Sir Charles ins Moor gelockt hat... Die Kette der Entdeckungen und Verwirrungen reisst nicht mehr ab.
Watson raucht bald der Schädel. Getreulich meldet er alle Neuigkeiten nach London, doch wo bleibt Sherlock Holmes? Die Situation in Devonshire spitzt sich zu, als Watson einen weiteren Unbekannten entdeckt, der sich im Grimpenmoor verbirgt und Baskerville Hall nicht aus den Augen lässt. Den wird er fangen, schwört er sich, und legt sich auf die Lauer - um eine weitere Überraschung zu erleben... Der dritte der Sherlock Holmes-Romane ist sicherlich mit Abstand der beste. Während Arthur Conan Doyle mit Studie in Scharlachrot (1888) und Das Zeichen der Vier (1890) noch den langen Atem vermissen ließ, seinen Detektiv außerhalb der Kurzgeschichte agieren zu lassen, fand er nun endlich eine Möglichkeit, ihn über die volle Distanz eines Romans zu beschäftigen. Also keine endlosen Rückblenden und Nebenhandlungen mehr, die den Leser nicht wirklich interessieren, sondern Holmes pur, und das in einer Geschichte, die es wirklich in sich hat. Vielleicht liegt es daran, dass Doyle ursprünglich Sherlock Holmes gar nicht auftreten lassen wollte.