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Wenn die Linien in einem rechten Winkel zueinanderstehen und ein L bilden, wirst du als Ergebnis ein Rechteck bekommen, das auch ein Parallelogramm ist. Wenn du den Winkel änderst, in dem die beiden Linien zueinanderstehen, beeinflusst das die Form deines Parallelogramms. Bei den hier beschriebenen Methoden wird der horizontale Teil des Ls als untere Seite und die angewinkelte Linie des Ls als linke Seite des Parallelogramms bezeichnet. 2 Nimm deinen Zirkel zur Hand. Ein Zirkel ist ein Zeichengerät, das an der einen Seite eine Bleistiftmine sowie an der anderen Seite eine Spitze hat. Beide Seiten sind durch ein Gelenk verbunden. 3 Verstehe die Methode der gleichen Seiten. Die untere und obere Seite eines Parallelogramms sind immer gleich lang, genauso wie die linke und rechte Seite der geometrischen Figur gleich lang sind. Aufgrund dieser Tatsache können wir unser Parallelogramm konstruieren. 4 Stelle den Zirkel auf die Länge der unteren Seite ein. Nimm die Länge der unteren Seite des Parallelogramms ab, indem du die Zirkelspitze am Anfangspunkt deiner Geraden einstichst und die Zirkelseite mit dem Bleistift zum Endpunkt der Gerade ziehst.
3 Antworten Hi, ich würde es so machen: Wir zeichnen zunächst einfach mal eine Linie: ~draw~ strecke(3|3 8|3);zoom(10) ~draw~ Nun zeichnest du noch einen weiteren Punkt des Parallelogramms ein: ~draw~ strecke(3|3 8|3);punkt(1|5);zoom(10) ~draw~ Der Zirkel wird nun in den linken Randpunkt der Linie gestochen und der Radius ist der Abstand von diesem Punkt zu dem gerade eingezeichneten: ~draw~ strecke(3|3 8|3);punkt(1|5);kreis(3|3 2. 8)#;zoom(10) ~draw~ Anschließend zeichnen wir einen einen Kreis mit diesem Radius um den rechten Punkt der Linie: ~draw~ strecke(3|3 8|3);punkt(1|5);kreis(8|3 2. 8)#;zoom(10) ~draw~ Nun wird der Radius auf den Abstand vom rechten Punkt der Linie zum linken Punkt gestellt: ~draw~ strecke(3|3 8|3);punkt(1|5);kreis(8|3 2. 8)#;kreis(3|3 5){f03}#;zoom(10) ~draw~ Wir stechen den Zirkel nun in den eingezeichneten Punkt und ziehen einen Kreis um diesen mit dem gerade eingestellten Radius: ~draw~ strecke(3|3 8|3);punkt(1|5);kreis(8|3 2. 8)#;kreis(1|5 5){f03}#;zoom(10) ~draw~ Der obere Schnittpunkt der beiden Kreise ist in diesem Fall der gesuchte Punkt.
Die Kinder kennen die geometrischen Grundfiguren Quadrat, Rechteck, Raute, Trapez, Parallelogramm, Drachenviereck und Kreis mit ihren speziellen Eigenschaften. Mit dem Zirkel als Werkzeug entdecken sie weitere Eigenschaften des Kreises. Der Zirkel erschliesst ihnen eine neue Welt von Figuren und Mustern. Aus dünnem Karton stellen die Kinder mit etwas Hilfe ein Modell des Hauses her, in dem sie wohnen, und gewinnen dabei eine Beziehung zu Flächenmodellen von Körpern. Durch Auslegen von Flächen erfahren sie das Prinzip der Flächenmessung.
Zur Konstruktion zeichnet man eine Seite a, b oder c, d. Am Ende der Seite zieht man mit dem Zirkel einen Kreis mit dem Radius=Länge der anderen Seite. Außer den Winkeln 0 Grad und 180 Grad sind alle Winkel zulässig. Bei den Winkeln 90 Grad und 270 Grad geht das Parallelogramm in ein Rechteck über.
Den Mittelpunkt markierst du dann ebenfalls und benennst diesen entsprechend mit einem großen M und trägst dann den rechten Winkel ein. Mittelsenkrechte konstruieren – Anleitung Dein Vorgehen bei der Konstruktion der Mittelsenkrechten kannst du auch in einer formalen Anleitung festhalten. Hier siehst du, wie eine solche Anleitung aussehen kann: k(A;r) bedeutet, dass du um den Punkt A einen Kreis mit Radius r zeichnen musst. Der 3. Schritt bedeutet, dass die Mittelsenkrechte die Gerade ist, die durch die Punkte T und U verläuft. Mittelsenkrechte konstruieren – Das Wichtigste Die Mittelsenkrechte ist eine Gerade, die eine Strecke halbiert und auf dieser senkrecht steht. Anwendung findet diese Konstruktion bei anderen Konstruktionen wie die Konstruktion des Umkreises eines Dreiecks oder dem Thaleskreis. Die Mittelsenkrechte kann sehr effizient und schnell mit einem Geodreieck eingezeichnet werden. Die Mittelsenkrechte kann auch mit einem Zirkel konstruiert werden.