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So, ich rief heulend meine TA an und erzählte ihr alles mit der Entscheidung, ihn so sterben zu lassen, da er ja keine Schmerzen haben würde, sondern einfach einschlafen würde. Weit gefehlt – sie erklärte mir sehr energisch, das das eben nicht so wäre und kam am nächsten Tag für zwei Stunden zu uns um uns alles zu erklären: Er würde sehr wohl leiden, eine qualvolle Zeit haben und wenn der Tumor platzen würde, sehr starke Schmerzen haben. Mein Mann und ich konnten nur weinend zuhören. Sie erklärte uns dann: Wenn er nur noch 6 Monate lebt, dann OHNE Milztumor, denn dann hätte er die Qualen nicht. Wenn die OP überstanden ist, erholt er sich schnell, er lebt auf jeden Fall schmerzfrei weiter und man könnte Ihn auch medikamentös vielleicht noch länger am Leben erhalten – OHNE SCHMERZEN. Auch die Leber könnte man gut behandeln, falls es Metastasen wären. Uns war nur wichtig, dass er nicht leiden muss und das garantierte sie uns. Wie schnell wächst ein Tumor (bösartig)? (Gesundheit und Medizin, Medizin, Biologie). Am nächsten Tag (Sonntag) machte sie von seiner Lunge ein Röntgenbild, denn wenn diese befallen wäre, bräuchte man nicht mehr operieren.
Milztumoren können auch die Blutgerinnung beeinflussen. Im Anfangsstadium verursachen Tumorerkrankungen in der Regel keine Symptome. Eventuell kann man Schwäche, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und gelegentliches Erbrechen beobachten. Gerinnungsstörungen erkennt man an Blutungen in der Haut und stecknadelkopfgroßen Blutungsherden in der Maulschleimhaut. Wenn der Tumor sehr groß ist, nimmt der Bauchumfang zu. Folgeerscheinungen wie Atemnot und häufiges Erbrechen sind auf die Beteiligung benachbarter Organe zurückzuführen. Starke Blutungen aus dem Tumor führen zu Kreislaufschwäche, blassen Schleimhäuten, Anämie und schließlich zum Schock mit flacher Atmung und erhöhtem Puls. Die Tiere können innerhalb kurzer Zeit in die Bauchhöhle hinein verbluten. Grundsätzlich führen bösartige Milztumoren innerhalb kurzer Zeit zum Tod. Der Tierarzt kann den Bauch des Tieres abtasten und dabei evtl. bereits die vergrößerte Milz fühlen. Als weiterführende Maßnahmen eignen sich zur Diagnosesicherung: Ultraschalluntersuchung des Bauches: Mit dieser Methode lassen sich unter anderem Veränderungen des Milzgewebes wie Tumoren feststellen.
Entartete Zellen haben einen höheren Nährstoffbedarf und entziehen dem Körper alles was sie brauchen, ohne Rücksicht auf Verluste und sind in jedem Fall bestens versorgt... nur... für den restlichen Organismus, wie das Immunsystem, bleibt nichts mehr übrig. Und damit nicht nur der Tumor, sondern auch das Immunsystem genug "Nahrung" hat, empfiehlt es sich, das Immunsystem zu unterstützen, damit es sich gegen die entarteten Zellen zur Wehr setzen kann. Tut mir Leid, ich kann es nicht besser erklären, ich hoffe, man versteht, was ich meine. Dies ist von jemanden, deren Hund seit ca. 3 Jahren Krebs hat und die sich unheimich informiert hat, vor allem Ernährung und Krebs. Dem Hund geht es übrigends sehr gut, sie macht auch die Horvi Therapie. #13 Ich hatte mich damals auch informiert wegen dem Hirntumor und aus persönlicher Betroffenheit;-) wie Du schreibst "zieht" der Tumor unheimlich Nährstoffe. D. h. klar braucht er für die Grundversorgung Unmengen. Du musst Dich entscheiden, ob Du ihm die lieferst oder nicht.