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Bitte melden Sie sich an, um den Merkzettel nutzen zu können. ZUR ANMELDUNG 60er Jahre Tapete Starflower von Little Greene Starflower - Sechziger Jahre Tapete von Little Greene Starflower - glatte Papiertapete, ca. 1967 Dies ist vielleicht die kultigste der Retro-Tapeten. 60er Jahre Tapete Starflower von Little Greene-2205. Das Starflower-Design stammt wohl ursprünglich aus Belgien und wurde in einer Farbvariante nachgedruckt, die sehr nahe am Original ist. Starflower stammt aus dem Jahr 1967, als kräftige, ausdrucksstarke Tapeten überall verfügbar wurden, und repräsentiert diese radikal neue Interpretation eines Blumenmusters auf beste Weise. Erhältlich in vier Farbgebungen. Ausgesuchte Farbtöne für eine stimmige Gestaltung Passende Produkte für überzeugende Raumkonzepte Vom MEINEWAND-Team empfohlenes Zubehör
Besonders beliebt: 70er Jahre Tapeten In den 1970er Jahren wurde besonders die Freiheit und Individualität des Einzelnen in den Vordergrund gestellt. Neu gewonnene Freiräume spiegelten sich daher auch im Design der Tapeten wieder. Es wurde begonnen, mit Formen und Farben zu experimentieren. Aus den Versuchen, etwas Neues zu erschaffen, ergab sich ein völlig neuer Stil, welcher im Vergleich zu der oft eher schlichten oder sogar biederen Einrichtung der 1960er Jahre einen enormen Umschwung bedeutete. Auch neue Technologien sowie ein Umbruch in der Gesellschaft waren es, was Mode, Lebensstil, Wohnungseinrichtung und somit auch die Tapeten in den 70er Jahren beeinflussten. 70er Jahre Tapeten zeichnen sich durch ihre großflächigen Muster und dominanten Farben aus. Retrotapeten 70er Tapeten - TapetenStudio.de. Plakative, sehr grafische Formen, die oft für verwirrte oder überreizte Augen sorgten, sind typisch für diese Zeit. Bevorzugte Farben waren kräftige Farbtöne von Orange bis Braun und Grün bis Pink. Auch heute kommt der Stil wieder zum Einsatz – oft in Kombination mit schlichten Einrichtungsgegenständen oder kühlem, modernem Design.
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Der Radstand der Honda CB 1000 R misst 1. 445 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Kawasaki Z1000 ist von Radachse zu Radachse 1. 435 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Mit einem fahrfertigen Gewicht von 221 kg ist die Kawasaki ähnlich schwer wie die Honda mit 217 kg. In den Tank der CB 1000 R passen 17 Liter Sprit. Bei der Z1000 sind es 15 Liter Tankvolumen. Von der Honda CB 1000 R gibt es aktuell 148 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Z1000 sind derzeit 83 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Honda gibt es aktuell 303 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 542 Mal pro Monat gesucht.
Das Drehmoment von 99 Newtonmetern liegt bei 7750 Touren an. Der Auspuff an der Honda CB 1000 R verläuft unter dem Motor Überzeugen kann die CB 1000 R mit ihrem Handling aber nicht nur in der Stadt, sondern vor allem auf der Landstraße. Gerade hier fühlt sie sich besonders wohl. Und hier kommt dann auch die Auspuffanlage ins Spiel. Mit der Platzierung direkt unter dem Motor sorgt sie für eine gute Massenverteilung, was sich dann auch positiv bei der Kurvenhatz bemerkbar macht. Die besonders sportlich ambitionierten Fahrer dürfen sich freuen, dass die Auspuffanlage so positioniert ist, dass ein Maximum an Schräglagenfreiheit möglich ist, ohne mit dem Asphalt Bekanntschaft zu machen. Das Fahrwerk hinterlässt dabei mit der gut ansprechenden 43 mm Up-Side-Down-Gabel und der hinteren Einarmschwinge einen grundsoliden Eindruck. Wer auf Topspeed auf einem Streetfighter wert legt, für den ist das Ende der Glückseligkeit bei 225 Stundenkilometern erreicht. Doch Spaß sieht anders aus, vor allem ohne Verkleidung.
Der Honda CB 1000 R mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 998 Kubik steht die Triumph Speed Twin mit ihrem 4-Takt Reihe mit Hubzapfenversatz 2-Zylinder-Motor mit 1. 200 Kubik gegenüber. Die Honda hat mit 145 PS bei 10. 500 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur Triumph mit 97 PS bei 6. 750 U / min. Das maximale Drehmoment der Speed Twin von 112 Newtonmeter bei 4. 950 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 104 Nm Drehmoment bei 8. 250 Umdrehungen bei der CB 1000 R. Bei der CB 1000 R federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von Showa und hinten auf ein in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbares Monofederbein von Showa. Die Speed Twin setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet auf ein in Federvorspannung verstellbares Stereo-Federbeine. Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 256 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange.
Will man an den anderen Kontrahentinnen in unserem Vergleich dranbleiben, bewegt man sich auf der Landstraße großteils in den Gängen 2 und 3 des gut schaltbaren Sechsganggetriebes. Ein Quickshifter (leider ohne Blipper) ist gegen Aufpreis erhältlich. Die Maximalleistung von 95 PS erreicht er erst bei 12. 000 U/min. Das maximale Drehmoment von 63 Nm steht bei 8. 500 U/Min zur Verfügung. Vorteile aus diesem Konzept sind die lineare Leistungsentfaltung und das seidige Hochdrehen. Die Honda überfordert niemanden und ist somit 100% einsteigerfreundlich. Ausstattung Honda CB650R Vieles was bei Yamaha oder Triumph zur Serienausstattung zählt bekommt man bei Honda auch nicht für gutes Geld und nette Worte geboten. Das Fahrwerk ist mit Ausnahme der Vorspannung des Federbeins nicht einstellbar. Mit einer (abschaltbaren) Traktionskontrolle und natürlich ABS bietet sie sicherheitsrelevante Elektronikfeatures, der Quickshifter (ohne Blipper) ist allerdings das einzige darüber hinaus erhältliche Fahrdynamik-Extra.
Test Autor: Peter Schönlaub 29. 3. 2018 Große Vierzylinder-Nakeds mit dem Honda-Flügel – wer hat da nicht sofort schöne Assoziationen oder hübsche Erinnerungen parat? Sie reichen ja von der ikonenhaften CB750 bis zur machomäßigen CB1000 Big One, von der großen Hornet bis zur mächtigen X11. Umso erstaunlicher, dass sich Honda zehn Jahre Zeit ließ, um der aktuellen CB1000R eine Nachfolgerin zu spendieren. Dafür fällt diese umso spektakulärer aus, allein schon in stilistischer Hinsicht. Die grazilen, an Sportbikes erinnernden Formen sind passé, stattdessen tritt die neue CB1000R muskulös, mächtig und optisch äußerst massiv auf. Dieser Eindruck täuscht aber gewaltig. Zum einen ist die neue Tausender um einiges kompakter als ihr Vorgängermodell, zum anderen auch deutlich leichter. Zwölf Kilo liegen zwischen den beiden Generationen, womit das aktuelle Modell nun bei 212 Kilo vollgetankt hält. Die neue Leichtigkeit trifft auf nochmals angehobene Power: Mit 145 PS und 104 Newtonmeter wird zwar kein Spitzenwert in diesem Segment erzielt, aber der Anschluss ist allemal gelungen.
Sie ist mehr denn je ein Straßenbike, und dort bietet sie erfreulich viel Komfort. Die weiche Abstimmung der Federelemente geht dabei nicht zu Lasten der Präzision: Sowohl beim starken Verzögern (was mit leichtem Griff und gut dosierbar möglich ist) als auch in Schräglage fährt sich die Honda einfach, unproblematisch und fehlerverzeihend. Ein großer Anteil am freudvollen Herausfeuern aus der Kurve gehört auch dem neuen Quickshifter, der das Hinauf- und Hinunterschalten gleichermaßen gut beherrscht. Er ist Teil der Plus-Version, die um 1600 Euro Aufpreis (in Österreich) auch Heizgriffe und einige zusätzliche Alu-Komponenten einschließt – kann aber auch beim Basismodell als Extra geordert werden. Der Basispreis der CB1000R liegt in Österreich übrigens bei heißen 14. 790 Euro – ein echter Kampfpreis, der deutlich unter den direkten Konkurrenten wie Yamaha MT-10, Triumph Speed Triple S oder auch BMW S 1000 R und Kawasaki Z1000 liegt. Wie sich Hondas neue Big-CB im Alltag schlägt, werden wir in Kürze akribisch erforschen: Bei der ersten Lieferung Anfang Mai wird nämlich auch ein Dauertester für uns dabei sein, der in der Folge ein intensives Programm abspulen soll.