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19–39 Siegfried Kracauer, Kult der Zerstreuung; in: Karsten Witte, Theorie des Kinos, Frankfurt 1973, S. 230–235 Helga Belach (Hg. ), Wir tanzen um die Welt. Deutsche Revuefilme 1933–1945, München (Hanser) 1979 Klaus Gietinger, Ideologie im nationalsozialistischen Spielfilm; in: Medien und Erziehung 26 (1982) Heft 2, S. 84–92 Erika Kayser, Deutsche Unterhaltungsfilme der 20'er und 30'er Jahre. Untersuchungen am Beispiel der Filme mit Lilian Harvey und Willy Fritsch, Osnabrück 1983 Gerd Albrecht, "Auch Unterhaltung ist staatspolitisch wichtig"; in: Das Parlament 37 (1987), Heft 4, S. 16–17 Marlies Krebstakies, Nationalsozialistische Prinzipien im Spielfilm der Ufa: Volksgemeinschaft – Führerprinzip – Rassismus; in: Die Ufa, hg. v. Bezirksamt Tempelhof, Berlin ( Elefanten-Press-Verlag) 1987, S. 66–85, ISBN 3885202255 William Kretschmer, Der Unterhaltungsfilm im Dritten Reich; in: Deutsches Filmgut 1930–1945. Dokumentation zur Film- und Seminarreihe der Filmgalerie Regensburg, hg. Das Leben in der Großstadt - Die Erscheinung der Stadt im Modernen Film: "Die Straße" (Karl Grune), "Die freudlose Gasse" (Wilhelm Papst) und "Die goldene Stadt" (Veit Harlan) - GRIN. Arbeitskreis Film e.
Eine entlassene Angestellte klagt vor dem Arbeitsgericht auf
Weiterbeschftigung oder Abfindung. Als Vertreter der beklagten Firma
ist ein Abteilungsleiter erschienen, der frhere Vorgesetzte der
Angestellten. Um die Entlassung zu rechtfertigen, erklrt er unter
anderem:
Von seinem Fenster aus die Straße beobachtend erliegt er der Faszination der Großstadt. Diese wird im Film versinnbildlicht durch eine Reihe von Phantasiebildern, besonders durch die erotischen Reize einer jungen Frau, die den Mann in seinen Bann ziehen. Er verlässt das Haus und wird, angespornt durch eine Prostituierte, in einem Strudel von Ereignissen fortgerissen, in dessen Verlauf er auf Diebe, Trickbetrüger, Prostituierte und andere "dubiose" Gestalten der Nachtwelt trifft. Überall lauern Gefahren, die größte Bedrohung ist jedoch die Straße selbst. In einer außergewöhnlichen Szene schlendert der Mann an einer verlassenen Straße entlang vorbei an einem Optikergeschäft. Sobald er diesem seinen Rücken zukehrt, blinken ungewöhnlich große Neonleuchten in Form von einem Paar Brillengläsern auf. Die Straße selbst - die als Mikrokosmos der "Großstadt" zu verstehen ist- scheint lebendig zu sein und die Menschen zu beobachten. [... ] [1] Kracauer, Der Kult der Zerstreuung S. 311 [2] Ebd. [3] Kracauer, Das Ornament der Masse, 1927, S. 50 [4] Kracauer, Der Kult der Zerstreuung, S. 313 [5] Ebd.
V., Regensburg 1988, S. 26f Rolf Giesen, Lachbomben. Die großen Filmkomiker. Vom Stummfilm bis zu den 40er Jahren, München (Heyne) 1991 Andrea Winkler-Mayerhöfer, Starkult als Propagandamittel. Studien zum Unterhaltungsfilm im Dritten Reich, München (Ölschläger) 1992 Rainer Rother, Die Effekte der Unterhaltung; in: Wolfgang Jacobsen, Babelsberg. Ein Filmstudio. 1912–1992, Berlin (Argon) 1992, S. 175–204 Karsten Witte, Film im Nationalsozialismus. Blendung und Überblendung; in: Wolfgang Jacobsen u. a., Geschichte des deutschen Films, Stuttgart, Weimar J. B. Metzler Verlag 2004, S. 119–170 Karsten Witte, Lachende Erben, Toller Tag. Filmkomödie im Dritten Reich, Berlin (Vorwerk 8) 1995 Frauendarstellung im NS-Film Karen Ellwanger, Frau nach Maß. Der Frauentyp der vierziger Jahre im Zeichensystem des Filmkostüms; in: Inszenierung der Macht. Ästhetische Faszination im Faschismus, hg. d. Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin (Nishen) 1987, S. 119–128 Heide Schlüpmann, Faschistische Trugbilder weiblicher Autonomie; in: Frauen und Film, 44/45 (Oktober 1988), S.
Nachrichten Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Blu-ray, DVD Bilder Musik Trivia Ähnliche Filme Regie Drehbuch Drehbuchautor Til Schweiger Bela Jarzyk Schauspielerinnen und Schauspieler Soundtrack Komponist Mirko Schaffer Dirk Reichardt Martin Todsharow Produktion Produzent Tom Zickler Technischer Stab Chef-Kameramann Christof Wahl Chef-Cutter Constantin von Seld beteiligte Firmen Distribution Warner Bros. GmbH
02. 10. 2014 von Drucken © Sven Sindt Ein wenig mehr Pepp hätte nicht geschadet. Trotzdem beweist Michael Schulte auf seiner zweiten CD "The Arising" Songwriter-Qualitäten und internationales Potenzial. Max Prosa mit neuem Video und Tour im Herbst – Community Promotion. Graue Herbsttage verführen allzu gerne dazu, in Erinnerungen zu schwelgen oder sehnsüchtig von besseren Zeiten zu träumen. Den passenden Soundtrack dazu liefert Sänger und Songwriter Michael Schulte, den viele vor allem durch seine Teilnahme bei "The Voice Of Germany" kennen dürften: Fast drei Jahre nach seinem dritten Platz in der Castingshow präsentiert sich der 24-jährige Flensburger auf seinem zweiten Album "The Arising" als gereifter und erwachsener Künstler. Die insgesamt sehr ruhige Scheibe entstand in Zusammenarbeit mit den Berliner Produzenten Robert Stephenson (Mighty Oaks) und Valentin Sommer (Joachim Witt). Mighty-Oaks-Sänger Ian Hopper, Ärzte-Produzent Mirko Schaffer sowie die Kollegen Ashley Hicklin und Duncan Townsend unterstützten Schulte beim Songwriting. Zerbrochene Beziehungen, Selbstzweifel, verpasste Chancen, aber auch die hoffnungsvolle Idee eines Neubeginns sind die Themen der poetischen Lyrics.
Hosh Allgemeine Informationen Genre(s) ursprünglich Heavy Metal, Hardrock, zuletzt Alternative Rock Gründung 1994 / 1999 Gründungsmitglieder Gesang Jan Robitzky Gitarre Mark Thomas Lemke Aktuelle Besetzung Leadgitarre Hans Christian Braatz E-Bass Jan Frederik Braatz Schlagzeug Jan Christian Delfs Hosh war eine Alternative-Rock -Band aus Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Bandgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ursprünglich von den noch verbliebenen Gründungsmitgliedern Jan Robitzky und Mark Thomas Lemke Anfang der 1990er auf dem klassischen Weg als Metal-Schulband gegründet, fand sich die zuletzt bekannte, aus Dithmarschen stammende Bandbesetzung bereits Anfang 1994 zusammen. Keinohrhasen: schauspieler, regie, produktion - Filme besetzung und stab - FILMSTARTS.de. Nicht zuletzt aufgrund ihres schrittweise vollzogenen musikalischen Richtungswechsels gaben sich die fünf Freunde 1999 mit Hosh einen neuen Bandnamen, nachdem sie vorher bereits mit härteren Songs als Sceptic Acceptance regional bekannt wurden. Beim John Lennon Förderpreis 1997 war die Band bis ins Finale vorgestoßen.
Es ist nun also alles andere als ein Zufall, dass er in der ersten Single aus seinem neuen und dritten Album "Keiner kämpft für mehr" folgende Zeilen singt: "Ich wollte immer nur singen / Ohne Hass, ohne Stress / Ich wollte immer nur singen / Ohne Angst, ohne Wut. / Wie 'ne Klinge im Wind, wie ein Vogel im Flug" Der Song heißt "Glücklich mit nichts" und ist ein exemplarisches Beispiel dafür, wie weit Max Prosa seine Vision von der perfekten Symbiose aus Worten und Musik auf diesem Album getrieben hat. "Immer nur frei, wenn ich einen Koffer packe", singt er weiter über hingetupfte, abgestoppte Gitarrenakkorde, ehe sich gewaltige musikalische Räume öffnen, die Max Prosa zuvor noch nicht betreten hat. Es ist ein Musterbeispiel an Ökonomie, ein dynamisch vorbildlich arrangierter Pop-Hymnus. "Glücklich mit nichts" – die Instrumentierung straft diesen Titel Lügen. Aber natürlich sind es gerade solche Gegensätze, aus denen "Keiner kämpft für mehr" seinen ganz besonderen Reiz bezieht. Wie offen und grenzenlos die musikalische Sprache des Max Prosa inzwischen geworden ist, belegt auch die zweite Single "Alles, was ich sehe".
Michelle Leonard Lost In Berlin 2012 Komponist Peter Heppner feat. Joachim Witt Was bleibt? 2018 Komponist Radio Doria Das weisse Haus 2017 Komponist Radio Doria Geister 2017 Komponist Radio Doria Liebe ist nicht wie Du 2014 Komponist Radio Doria Verlorene Kinder 2014 Komponist Rea Garvey Anna & Ludo - Hold Me Now 2007 Komponist Produzent Rea Garvey Walk With Me 2005 Produzent Renee Offline 2020 Komponist Tim Bendzko Ohne zurck zu sehen 2013 Komponist Udo Lindenberg Gutes tun 1996 Komponist (Mirco Schaffer) Vandertone vs. Daniel Nitt Sleepless 2009 Komponist