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Wenn wir es schaffen, diese Weltanschauung zu entwickeln, werden wir entdecken, wie schnell wir unser Leben zum Besseren verändern können. Unsere Einstellung zum Leben bestimmt die Einstellung zu uns. This might interest you...
Und dann spür mal in dich hinein. Wie fühlt sich das an? Mach dir das zur Routine, lege dir ein Dankbarkeitstagebuch an, in das du täglich drei Dinge hineinschreibst. Solange du in der Dankbarkeit bist, haben negative Gedanken einfach keinen Platz in deiner Welt. 3. Verabschiede dich von Menschen, die keine positive Energie in dein Leben bringen Gibt es Menschen in deinem Umfeld, deren Hauptbeschäftigung es ist, zu jammern, über andere zu lästern und sich über alles und jeden zu beschweren? Zum positiven verändern unser leben. Nach Punkt 1 wird dir das besonders leicht auffallen und du wirst dich zunehmend unwohl fühlen in deren Gegenwart. Es ist in Ordnung, wenn du den Kontakt meidest. Hab kein schlechtes Gewissen, wenn du für dich beschließt, dich nicht mehr "zumüllen" zu lassen, sondern dich lieber mit positiven Menschen umgibst. 4. Lass deinen Fernsehapparat abgedreht und greife zu einem guten Buch Wieviel Zeit verbringst du vor dem Fernseher? Und was schaust du dir gerne an? Ist das hilfreich oder bringt es dich weiter?
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Das hat schon vor vielen, vielen Jahren der Wissenschaftler und Philosoph Aristoteles festgestellt. Oft sind es die kleinen Dinge, die in der Summe eine viel größere Wirkung haben. Und das ist eine geniale Sache, denn auch wenn du der Meinung bist, dass du nicht die Zeit, nicht das Geld, nicht die Möglichkeiten hast um deinem Leben eine neue Richtung zu geben, um WIRKLICH etwas dauerhaft verändern zu können, dann habe ich heute 8 kleine Dinge, die jeder tun kann – und somit auch du – um seine Ziele und Träume wahr werden zu lassen. Diese 8 Dinge verändern dein Denken und deine Einstellung. Zum positiven verändert. Wenn du noch mehr vom Leben erwartest, aber nicht mehr länger darauf warten möchtest, setze sie konsequent um! 1. Hör auf, dich zu beschweren Wir beschweren uns im Alltag über alles Mögliche: über das Wetter, über den Verkehr, über die Politik, … Wir beschweren uns, weil wir benachteiligt wurden, weil wir uns ungerecht behandelt fühlen, weil die Zeiten immer schlechter werden und außerdem und überhaupt.
Es ist auf Flickr in voller Auflösung verfügbar. The Grand Canal Dublin Das Bild "The Grand Canal Dublin" von Marco Verch kann unter Creative Commons Lizenz genutzt werden. Es ist auf Flickr in voller Auflösung verfügbar.
Ebenso gut könnte der Algorithmus als Plugin für Bildbearbeitungsprogramme angewendet werden. Doch auch ein Einsatz in der Industrie ist vorstellbar. Maschinen, die mit Hilfe von Computern ihre Umgebung wahrnehmen, könnten mit dem Algorithmus Oberflächen besser einschätzen, auf denen Reflexionen vorkommen. Das wäre nicht nur für Roboter in Fabriken hilfreich, sondern beispielsweise auch für selbstfahrende Autos. Bislang ist noch kein Datum für die Marktreife bekannt, da die Technik noch nicht ganz ausgereift ist und häufig noch kleinere Artefakte auf den Photos zurückbleiben. Doch interessant ist dieser Anti-Reflexions-Algorithmus allemal und besonders für Nicht-Profi-Fotografen eine angenehme Alternative zu Polfiltern. Spiegelung Im Sonnenuntergang Stockfoto und mehr Bilder von Baum - iStock. Beitragsbild: By Srdjan Marincic (Own work) [CC BY-SA 3. 0 ()], via Wikimedia Commons
24. Dezember 1942. An Weihnachten wollte Dieter Peeters längst zu Hause sein. In der Hoffnung auf ein schnelles Kriegsende im Osten. Stattdessen kauert er Heiligabend im Bunker. 3000 Kilometer von der Heimat entfernt gibt es weder Festbraten noch Christbaum. Auch der Kerzenstummel auf dem Stahlhelm vor ihm verbreitet keine Feststimmung. Wie auch? Der 21-Jährige friert, er hat Hunger und Angst. Er ist in Stalingrad. 300. 000 deutsche und verbündete Soldaten sitzen seit dem 19. November in der Falle. Eine Million Rotarmisten haben den Kessel um die Wolgametropole geschlossen, bringen seitdem Hitlers Eroberungskrieg zum Stillstand. Die Zeche für dessen Größenwahn zahlen die Soldaten der Sechsten Armee. Foto spiegelung in weihnachtskugel hotel. Rund 1600 von ihnen sterben jeden Tag. Wer nicht in den Kämpfen fällt, krepiert durch Hunger, Kälte und Krankheit. Dieter Peeters (87) aus Düsseldorf, Horst Zank (88) aus Bonn und Günter Koschorrek (84) aus Iserlohn gehörten zu denen, die um ihr Leben kämpften. Noch 65 Jahre später erinnern sie sich genau daran.