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Entlang der Loire gibt es eine vielfältige Auswahl an Campingplätzen direkt in Ufernähe oder der unmittelbaren Nachbarschaft. Hier können Camper die Vorteile des Flusses am eigenen Leib erfahren, etwa beim Wasserwandern, Kanufahren oder bei einem beherzten Sprung ins kühle, kalte Nass. Bergkulisse der französischen Alpen Die Alpen werden gerne als Reiseregion ignoriert, dabei dürfte die beeindruckende Bergkulisse das perfekte Panorama beim Aufwachen sein. Ausgehend von den dortigen Campingplätzen führen Wanderungen durch eine faszinierende Bergwelt. Kletterer stürzen sich in das Abenteuer und können schroffe Gipfel erklimmen, während Radfahrer steile Rampen hochfahren und sich im Anschluss für den Kraftaufwand bei einer tollkühnen Abfahrt belohnen können. Inmitten der alpinen Landschaft existieren gleich mehrere Campinganlagen, die sich dem Erhalt der Natur verschrieben haben. Naturcamping Frankreich mit Flower Campings: Campingplätze in Frankreich von hoher Qualität. Sie liegen nicht selten paradiesisch im Schatten der Berge. Naturcampingplätze von Huttopia Die Campingplatzgruppe Huttopia ist in Frankreich mit besonders besuchenswerten Anlagen vertreten.
Die Menschen leben für ihre Traditionen und teilen ihre Schätze gerne mit ihren Gästen. Apropos Schätze, schon einmal vom Örtchen Montlivault gehört? Dort verwöhnt sogar ein Bocuse-Schüler die Gaumen seiner Gäste. Urlaub mitten in der Natur Immer mehr Erholungssuchende entdecken die Reize eines naturnahen Urlaubs und eines ursprünglichen Rückzugsorts mitten im Grünen. Und damit auch die Vorzüge eines Campingplatzes. Im Centre-Val de Loire bietet der Naturcamping-Spezialist Huttopia dafür gleich drei individuelle Rückzugsorte: Village Huttopia Lac de Rillé: Die Loire hautnah erleben Entspannung und Genuss stehen hier an oberster Stelle. Das Huttopia Village Lac de Rillé liegt direkt am Ufer des gleichnamigen Sees im Herzen der Touraine und glänzt mit beheizten und überdachten Swimmingpools und einzigartigen Wald-Spaß auf einer Insel. Naturnahe campingplätze frankreichs. Die Unterkünfte mit geräumiger Terrasse und Plancha-Grill liegen weit voneinander entfernt im Kiefernwald, dass jeder glaubt, er wäre allein auf weiter Flur.
Es werden Rad-, Wander-, Nordic Walking-, und Kayaktouren angeboten, die sonst zahlreichen tollen Aktivitäten für Kinder finden derzeit jedoch leider nicht statt. Hunde sind kostenlos, allerdings werden keine "gefährlichen Rassen" akzeptiert. Frag im Zweifel vorher lieber kurz nach, ob dein Vierbeiner willkommen ist. Am Rande des katalonischen Nationalparks mit dem unaussprechlichen Namen "Aigüestortes i Estany de Sant Maurici" liegt der Campingplatz Voraparc, auf dem in puncto Naturerlebnis und Freizeitgestaltung kaum ein Wunsch offen bleiben dürfte. Für kulturell Interessierte bieten sich Ausflüge zu Museen, Kirchen und Ausstellungen an, Offroader können zu einer Tour mit dem Allradjeep oder Quad aufbrechen, Sportbegeisterte lassen Dampf beim Raften, Kayaken und Puenting (einer Form des Bungee-Jumpings) ab und Genießer erkunden die Landschaft zu Fuß oder auf dem Pferderücken. Ebenfalls in Katalonien, an einer Steilküste der Costa Brava mit Blick aufs Meer, befindet sich der Camping Cala Llevadó.
Bild: rbb/Degeto Kommissar Rocco Schiavone, im Rang eines Vice Questore, ist nicht das, was man unter einem vorbildlichen Polizisten versteht. Er ist launisch, zynisch und er nimmt es mit dem Gesetz nicht so genau. Aus disziplinarischen Gründen wurde der eingefleischte Römer in die italienischen Alpen versetzt, ausgerechnet ins verschneite Aostatal. Nicht nur das raue Klima der Bergregion macht ihm zu schaffen, auch von manchem in seinem Team fühlt der Städter sich genervt. mehr Infos - Der Kommissar und die Alpen Trailer zur Reihe Allein seinem Assistenten Italo Pierron und der Polizistin Caterina Rispoli traut er Verantwortung zu. Selbst das Verhältnis zu seiner Geliebten Nora ist nicht unbelastet. Dabei steht er vor einem undurchsichtigen Mordfall, der all seine Energie fordert: Ein Mann wird von einer Pistenraupe, die abends nach ihrem Einsatz auf einem verschneiten Ziehweg zurück zu ihrer Station fährt, überfahren. Luisa Pec, die Frau des Toten, trifft die Nachricht wie ein Schlag.
Schiavones Verdacht richtet sich gegen den ehemaligen Verlobten Luisas, einen gewissen Omar. Es zeigt sich aber, dass Luisa nicht aufrichtig ist: Ihr Mann war zeugungsunfähig. Während Schiavone über Motiv und Täter rätselt, verleitet Sebastiano, ein enger Freund aus Rom, ihn zu einer illegalen Aktion um einen Marihuana schmuggelnden Lkw. Als hätte sich alles gegen Schiavone verschworen, läuft selbst dieser ausgeklügelte Coup nicht wie geplant. Mehr zum Film "Schwarze Piste" ist der erste Film der sechsteiligen italienischen Krimiserie "Der Kommissar und die Alpen" nach den Romanen von Antonio Manzini. Unter der Regie von Michele Soavi spielt der italienische Charakterdarsteller Marco Giallini einen strafversetzten Ermittler, dessen negative Seiten kaum auf ein Blatt Papier passen: Er hält sich selbst nicht ans Gesetz, kifft im Büro, lebt ungeniert seine Launen aus und ist auch privat alles andere als einfach. Dass unter seiner rauen Schale ein weicher Kern steckt, lässt der Titelheld nur selten durchschimmern.
SENDETERMIN Fr., 27. 11. 20 | 23:45 Uhr | Das Erste Spielfilm Italien 2016 Der Kommissar Rocco Schiavone, im Rang eines Vice-Questore, ist nicht das, was man unter einem vorbildlichen Polizisten versteht. Er ist launisch, zynisch und er nimmt es mit dem Gesetz nicht so genau. Aus disziplinarischen Gründen wurde der eingefleischte Römer in die italienischen Alpen versetzt – ins Aostatal. Nicht nur das raue Klima der Bergregion macht ihm zu schaffen, auch von manchem in seinem Team fühlt der Städter sich genervt. Allein seinem Assistenten Italo Pierron und der Polizistin Caterina Rispoli traut er Verantwortung zu. Selbst das Verhältnis zu seiner Geliebten Nora ist nicht unbelastet. Dabei steht er vor einem undurchsichtigen Mordfall, der all seine Energie fordert: Ein Mann wird von einer Pistenraupe, die abends nach ihrem Einsatz auf einem verschneiten Ziehweg zurück zu ihrer Station fährt, überfahren. Luisa Pec, die Frau des Toten, trifft die Nachricht wie ein Schlag. Ihr Mann und sie waren dabei, ihr Haus in einen modernen Berggasthof umzubauen und – sie ist schwanger.
Italien (2016) Kommissar Rocco Schiavone, im Rang eines Vice-Questore, ist nicht das, was man unter einem vorbildlichen Polizisten versteht. Er ist launisch, zynisch und er nimmt es mit dem Gesetz nicht so genau. Aus disziplinarischen Gründen wurde der eingefleischte Römer in die italienischen Alpen versetzt, ausgerechnet ins verschneite Aostatal. Nicht nur das raue Klima der Bergregion macht ihm zu schaffen, auch von manchem in seinem Team fühlt der Städter sich genervt. Allein seinem Assistenten Italo Pierron und der Polizistin Caterina Rispoli traut er Verantwortung zu. Selbst das Verhältnis zu seiner Geliebten Nora ist nicht unbelastet. Dabei steht er vor einem undurchsichtigen Mordfall, der all seine Energie fordert: Ein Mann wird von einer Pistenraupe, die abends nach ihrem Einsatz auf einem verschneiten Ziehweg zurück zu ihrer Station fährt, überfahren. Luisa Pec, die Frau des Toten, trifft die Nachricht wie ein Schlag. Ihr Mann und sie waren dabei, ihr Haus in einen modernen Berggasthof umzubauen und außerdem ist sie schwanger.