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»Die Interessen und Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer sollen bei der Gestaltung und Aufteilung des öffentlichen Verkehrsraums Berücksichtigung finden. « Kommunikation und Abstimmung Kommunikation zwischen den verantwortlichen bzw. notwendigen Akteuren (z. B. Öffentliche Nahverkehrsbetriebe, Kommunen mit ihren Planungsbehörden und der Stadtverwaltung, politische Gremien, Versicherungsunternehmen, Interessenverbände für schutzbedürftige Verkehrsteilnehmer, etc. ) zur abgestimmten Kooperation mit Sharing-Anbietern sowie Aufklärung und fortlaufende Information der Bürger in der Region Frankfurt RheinMain… Vernetzte Mobilität Nachhaltige Personenmobilität bedarf eines ganzheitlichen Ansatzes. D. h. Integration des Angebots an ausleihbaren Elektrokleinstfahrzeugen in bestehende ÖPNV-Systeme zur Stärkung des Öffentlichen Nahverkehrs. Über intermodale Plattformen ist bereits die Möglichkeit zur sinnvollen Verknüpfung mit dem ÖPNV geschaffen… Infrastruktur Da Radwege die primäre zulässige Verkehrsfläche für Elektrokleinstfahrzeuge sind, ist eine erhöhte Verkehrsdichte durch Elektrokleinstfahrzeuge auf den Radverkehrsanlagen zu erwarten, vielerorts werden Kapazitätsgrenzen erreicht.
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Mit dieser geballten Kompetenz konnten am IFM schon zahlreiche öffentlich und industriell geförderte Forschungsprojekte eingeworben werden. Auch die Studierenden verschiedener Studiengänge an der Hochschule Kempten wie die des Masterstudiengangs Fahrerassistenzsysteme und des Bachelorstudien- gangs Fahrzeugtechnik profitieren enorm von der anwendungsorientierten For schung am IFM. Hier können sie schon im Studium die nachhaltige Mobilität mitgestalten und aktiv zur Sicherheit, Unterstützung und Entlastung beim auto matisierten Fahren beitragen. Neben den Aktiv itäten des IFM wird im neuen Gebäude auch noch zu weiteren Themen geforscht. So ist auch das Technolo gietransfer Zentrum (TTZ) für Leistungselektronik von Prof. Michael Patt hier angesiedelt und Prof. Werner Mehr betreibt innovative Forschung zu Was serstoffantrieben und Brennstoffzellentechnologie. "Damit ist das neue IFM – Gebäude bestes und gelebtes Beispiel für die Vision der Hochschule Kempten – Kompetenz durch vernetzte Vielfalt", schloss Hochschulpräsident Prof. Wolfgang Hauke die Veranstalt ung.
»Auch in unserer Region sind die Städte, Gemeinden und Aufgabenträger im Mobilitätssektor ein weiteres Mal gefordert, neue Mobilitätsangebote und –formen zu integrieren und einen Rahmen zu schaffen. « Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) zeigt die ivm in der Broschüre "Zukunftsfeld Mikromobile: E-Tretroller & Co" den Status Quo sowie mögliche Anwendungsfelder von Mikromobilen auf und liefert Handlungsempfehlungen für Kommunen und kommunale Aufgabenträger in der Region Frankfurt Rhein Main. Die Broschüre: bietet einen Überblick hinsichtlich der Potenziale von Mikromobilen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität. bewertet (rechtliche) Rahmenbedingungen sowie Anforderungen für den Einsatz in der Praxis. fasst Anwendungsfelder für die mikromobilen Fahrzeuge zusammen, um Kommunen und Unternehmen eine konkrete Unterstützung zu bieten. bezieht sich auf Fahrzeugsteckbriefe, die entwickelt wurden, um einen Überblick über die Angebotssituation für Mikromobile zu schaffen.
"Außerdem wird der gesamte Interkommunale Gewerbepark Benningen/Hawangen mit den beiden starken Playern IFM und FAKT-motion als Technologiestandort extrem aufgewertet und wird weitere innovative Technologieunternehmen und Start-ups an den Standort locken", ergänzt Xaver Fackler, Geschäftsführer der FAKT-motion GmbH. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt besteht auf dem Gewerbepark ein Netzwerk von Technologiefirmen aus der Automotive Branche – wie zum Beispiel Continental, Piëch Automotive oder die MdynamiX AG. Aufgrund der sich ergänzenden Bereiche sowie der Nutzung des vielgestaltigen Prüf- und Testgeländes der FAKT-motion ergeben sich erhebliche Vorteile. Nach der symbolischen Schlüsselübergabe konnte sich der Wissenschaftsminister bei einem Rundgang über die vier Etagen des neuen Forschungsgebäudes ein Bild von den hochmodernen und funktionalen Räumlichkeiten auf rund 1. 800 Quadratmetern machen, in denen auch das Wohl der Mitarbeitenden nicht zu kurz kommt. Im Gebäude wurde ein kreatives Arbeitsumfeld geschaffen – mit großzügigen Fahrzeugwerkstätten, Laboren und Büros mit innovativen Raumkonzepten inklusive variabler Areale und Co-Working Spaces.
Deshalb haben Markus Pucher und Toni Ponholzer den Kameramann Lincoln Else über die vereiste Ferrari-Route zum Gipfel geführt. Hier sieht man Markus im Anraum-Eis der letzten Länge vor dem Gipfel. Die Szene im Film, in der man Peter und mich während der freien Begehung im Biwak knapp unter den Ice Towers sieht. Wir hatten uns gerade auf dem vereisten Band für die Nacht eingerichtet. Wenn ich das Bild sehe, muss ich immer daran denken, dass wir eine Minute später drauf kamen, dass unsere Gaskartusche ein Leck hatte. Das bedeutete: Abendessen gestrichen, genauso wie der Kaffee am nächsten Morgen. Peter war der beste Partner, den ich mir für das Projekt hätte wünschen können. Obwohl von Anfang an klar war, dass nur ich freiklettern würde, gab Peter alles und war mit Leidenschaft dabei. Das Projekt hatte als "mein" Projekt begonnen, aber beendet haben wir es definitiv zusammen. Jedes Mal wenn ich den Film sehe, muss ich über die Szene lachen, in der wir verkatert aufwachen und feststellen, dass der neue Wetterbericht wider Erwarten weiterhin gute Bedingungen vorhersagt, was bedeutete, dass wir bald zum Cerro Torre aufbrechen würden.
Das Ergebnis ist ein von der ersten bis zur letzten Minute spannender Film. Quelle: VideoMarkt Zusammenfassung David Lama will die als brandgefährlich geltende Kompressorroute des Cerro Torre frei erklimmen. Waghalsige Dokumentation, die einen Extremkletterer hautnah beim Versuch verfolgt, den größten Traum seines Lebens zu erfüllen. Quelle: Verzeichnis Lieferbarer Kaufmedien Film-/Kino-Daten Kategorie Dokumentarfilm Genre Dokumentarfilm/Sport Land/Jahr Österreich 2013 Kinostart 13. 03. 2014 Einspielergebnis D € 254. 009 Bes. (EDI) 34. 804 Bes. (FFA) 33. 838 Charthistory hchste Kopienzahl D 91 Weitere Film-/Kinodaten Cerro Torre - Nicht den Hauch einer Chance Cast & Crew Regie Thomas Dirnhofer Darsteller David Lama, Peter Ortner, Toni Ponholzer, Jim Bridwell, Markus Pucher, Thomas Dirnhofer, Martin Boysen Videodaten Anbieter (Label) EuroVideo Medien (Red Bull) Vertrieb EuroVideo Medien System DVD Sprache Deutsch/Englisch/Mehrsprachig DD 5. 1 Untertitel Deutsch Bildformat/Ton 1:2, 40/16:9 Mehrkanalton Dolby Digital 5.
Kino-Tipp: Dokumentarfilm über Extremkletterer am "unmöglichen Berg" in Patagonien Der Cerro Torre, der "Turm-Berg", gehört mit seiner Besteigungsgeschichte bis heute zu den großen Rätseln und Mythen des Alpinismus. Die mehr als 3. 000 m hohe Granitnadel im Campo de Hielo Sur an der argentinisch-chilenischen Grenze galt lange Zeit als unbezwingbar, als ein "unmöglicher Berg". Aber nicht wegen seiner Höhe, sondern wegen der steil aufragenden, glatten Wände, und der oft unberechenbaren Wetterbedingungen in Patagonien. Der Berg hat Opfer gefordert, Bergsteiger verzweifeln lassen und sich den Ruf gesichert, einer der schwierigsten und zugleich schönsten Gipfel der Welt zu sein. Der aussagekräftige Titel des neuen Dokumentarfilms "Cerro Torre – Nicht den Hauch einer Chance", der heute in den Kinos anläuft, erstaunt also nicht wirklich. "Unbezwingbar" lautet die Einschätzung der rutschigen Wände in der heutigen coolen Kletterszene. Und doch wird David Lama es wagen. Die Dokumentation von Thomas Dirnhofer begleitet den jungen Extremsportler bei der Vorbereitung und Umsetzung seines Kletterziels, die berühmten, lebensgefährlichen Wände des Cerro als erster im Freikletterstil zu erklimmen … Herausgekommen ist dabei eine mitreißende Doku über Grenzerfahrungen, Adrenalin, Extrem-Sportler, Wetterkapriolen und unvergleichliche Naturschauplätze in Argentinien.
Das Ergebnis ist ein von der ersten bis zur letzten Minute spannender Film. Quelle: Blickpunkt:Film Bergsteiger David Lama hat ein Ziel: Als Erster will er die Kompressorroute des Cerro Torre frei erklimmen. Der Cerro Torre erhebt sich an der Grenze zwischen Chile und Argentinien in 3000 Meter Höhe. Seine rutschigen Wände aus Granit bringen ihm in der Kletterszene den Ruf einer nahezu unbezwingbaren Herausforderung ein. Ungünstige Wetterbedingungen und mangelnde Erfahrung machen das Vorhaben zu einem Drahtseilakt. Thomas Dirnhofer ist nicht der erste Filmemacher, auf den der Cerro Torre eine besondere Faszination ausübte: Im Jahr 1991 drehte Werner Herzog seinen bekannten Spielfilm "Schrei aus Stein". Quelle: