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Gruß Schilling 1 Seite 1 von 2 2
Er erhält dafür die Beobachtungsergebnisse von vielen anderen Plätzen. Was wird gemacht - um was Geht es? Das Aufstellen von Stockwaagen in Waldtrachtgebieten und die regelmäßige tägliche Übertragung der Daten in's Internet.
Thema ignorieren #1 Hallo zusammen, wie ich in meiner Vorstellung beschrieben komme ich aus dem Hochspessart. Hier bei und dominieren Buche und Eiche. Es gibt aber auch größere zusammenhöngende Nadelholzbestände. In den Nadelholzbeständen dominieren Fichte; es gibt aber auch Douglasie, Lärche und Strobe. Weißtannen kommen nur vereinzelt vor. Nun zu meiner absoluten Anfängerfrage. 1. Welche Baumarten liefern Waldhonig? Mir ist bekannt das es sich beim Waldhonig um Honigtau diverser Blattlausarten handelt die auf Nadelbäumen heimisch sind. 2. Gibt es eine Zuordnung der Blattlausarten auf die einzelnen Baumarten? d. h. bevorzugen bestimmte Blattlausarten bestimmte Baumarten? 3. Gibt es außer dem Honig aus Honigtau auch noch Honig direkt aus den Blüten der Bäume z. Beginn der waldtracht meaning. B. der Eich? Vor kurzem habe ich ein Gespräch von zwei Imkern mitgehört bei dem es um die Eiche ging. Wen dem so ist hätte ich Glück denn unsere Eichenbestände sind bechtlich. 4. Wann beginnt der Wald zu honigen bzw. ab wann kann ich meine Bienen in den Wald stellen?
Je nach Heizungssystem kann dieses aber auch zum Heizen verwendet werden. So kann in privaten Haushalten der Überschuss an Strom effizient eingesetzt werden - ganz im Sinne des "Power-to-Heat"-Prinzips. Üblicherweise fängt der PV-Heizstab bei einer Menge von mindestens 500 Watt überschüssigen Stroms zu arbeiten an. Damit der Heizstab nur dann arbeitet, wenn ein Überschuss an Strom vorliegt, solltest du von einem Energiemanagement-System Gebrauch machen. Die Menge an Strom, die der Heizstab braucht, hängt von der Leistung und der Wassermenge ab. Üblich sind Leistungsgrößen zwischen 3 Kilowatt und 9 Kilowatt, die einen dreiphasigen Anschluss von 400 Volt benötigen. Diese Heizstäbe dürfen maximal zwischen 75 Grad Celsius und 80 Grad Celsius aufgeheizt werden. Bei knapp 100 Grad Celsius greift der Sicherheitstemperaturbegrenzer ein. Exkurs: Power to Heat: Strom für Wärmeerzeugung nutzen Das Prinzip des "Power to Heat" (P2H) ist eigentlich recht simpel. Netzautarke Photovoltaik mit Heizstab. Denn hier wird elektrische Energie in Wärme umgewandelt und das mit einem Wirkungsgrad von nahezu 100 Prozent, was die Sache lukrativ macht.
Diese sollten Sie für Ihre Situation sorgfältig durchdenken. In den meisten Fällen geht man am Ende zwar mit einem Plus aus dem Unterfangen hinaus. Wie sehr, das können Sie durch kluge Voraussicht durchaus steuern und sich durch genaues Abwägen klarer vor Augen führen. Wenn Sie einen online-Rechner nutzen wollen, achten Sie darauf, dass er wichtige Einflussfaktoren mit einbezieht. Wesentliche Einflussfaktoren sind etwa folgende: 1. Individueller Warmwasserbedarf Wie viel Warmwasser benötigen Sie überhaupt? Grundsätzlich lohnt sich eine Warmwasser-Solaranlage deutlich eher, wenn der Warmwasserbedarf hoch ist. Und die Höhe bemisst sich vor allem an der Anzahl der Bewohner. Grundsätzlich wird bei einem durchschnittlichen Haushalt mit 4 Personen aber schon von einer deutlichen Energieersparnis ausgegangen. Große Warmwasserverbraucher sind außerdem viel genutzte Wasch- und Spülmaschinen oder ein Schwimmbad. 2. Voraussichtliche Sonnenlichtausbeute Über die Jahre können sich zunächst einmal unwesentlich erscheinende Situationsfaktoren bezüglich der Sonnenlichtausbeute stark bemerkbar machen.
Dieser hohe Energieverbrauch für die Warmwasserbereitung und zur Unterstützung der Heizung bietet natürlich jede Menge Einsparpotenziale. So lässt sich beispielsweise mit Blick auf die Investitionskosten von Solaranlagen feststellen, dass die Preise kontinuierlich sinken bei zunehmend ausgereifter Technologie. Das erhöht die Effizienz der Anlagen und verringert die Amortisationszeit. Auch wenn diese von verschiedenen Einflussfaktoren abhängt, so liegt sie inzwischen in der Regel bei rund 10 bis 15 Jahren. Einmal installiert sind die laufenden Kosten für Instandhaltung sowie Wartung sehr gering. Zudem versorgt heute eine Solaranlage einen Haushalt gut 30 Jahre und länger mit günstigem Ökostrom. Mit PV-Strom Warmwasser erzeugen – so funktioniert es Die technische Funktionsweise für die Warmwasseraufbereitung mit Solarstrom ist vom Prinzip her einfach. Grundsätzlich wird mit dem gewonnenen Strom aus der PV-Anlage ein Heizelement erhitzt, welches dann das Wasser erwärmt. Jedoch gibt es verschiedene Systeme hinsichtlich der Bereitstellung und der Erwärmung des Warmwassers.