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In seinem dritten Roman hat James Baldwin die Themen aus den vorangehenden Werken verknüpft: die psychologischen Folgen der Diskriminierung der Schwarzen, wie er sie in »Gehe hin und verkünde es vom Berge« intensiv geschildert Informationen zum Artikel Zeigen Verbergen Quellenangabe Brockhaus, Eine andere Welt. (aufgerufen am 2022-05-03)
Aus d. Amerikan. übertr. von Jürgen Manthey Baldwin, James: Reinbek b. Hamburg: Rowohlt (1971) Description du livre Etat: Gut. 197 S. 19 cm, in gutem Zustand, jedoch mit Gebrauchsspuren, Seiten alters- sowie papierbedingt leicht gebräunt, Einband berieben, an den Kanten bestossen, 9576 ISBN 9783499114151 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 Kl. -8°, gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback, Taschenbuch Ungekürzte Ausg., 1. - 30. Tsd. rororo -Taschenbuch 1415. du vendeur 5115853 Image fournie par le vendeur Gehe hin und verkünde es vom Berge Roman Reinbek, Rowohlt, 8°, Taschenbuch Description du livre 8°, Taschenbuch. James Baldwin, Gehe hin und verkünde es vom Berge Roman, hrsg. Rowohlt, Reinbek, 1971, TB, 8°, 197 S gebr. sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750. du vendeur 49674 Gehe hin und verkünde es vom Berge. Roman. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Manthey. Originaltitel: Go Tell It on the Mountain, 1953. - (=rororo 1415). Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag Taschenbuch.
"Wir müssen dem Beispiel Österreichs folgen, Europa stärken und an alle wanderungswilligen Afghanen das klare Signal senden: No way! ", sagte der AfD-Spitzenkandidat Tino Chrupalla am Montag in einer Pressemitteilung. Die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson hat im Gespräch mit der "Welt am Sonntag" die EU-Mitgliedstaaten dazu aufgefordert, "ihre Quoten für Umsiedlungen von Flüchtlingen innerhalb des UNHCR-Programms zu erhöhen", um möglichen Flüchtlingen legale Migrationswege nach Europa zu eröffnen. AfD-Sprecher Tino Chrupalla kritisiert diese Umsiedlungspläne scharf: Johansson wisse "ganz genau, dass die Akzeptanz dafür bei vielen Staaten und unzähligen Bürgern nicht vorhanden ist. " Chrupalla weiter: "Anstatt mit solchen Aussagen für wanderungswillige Afghanen einen Anreiz zur Auswanderung überhaupt erst zu setzen, sollten sich die EU-Kommissare und der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik dafür einsetzen, dass möglichst alle Afghanen in Sicherheit und Einigkeit in ihrem Land leben können.