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Dekanat Mainz-Stadt Pfaffengasse 4 06131 2 53-601 Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden von Mainz Pfaffengasse 2 55116, Altstadt 06131 2 87 54-0 Kath. Bildungswerk Mainz Grebenstr. 24-26 06131 2 53-288 Cityseelsorge Kirche Nr. 10 am Markt 55116 06131 22 18 69 Katholische Jugendzentrale Mainz (KJZ) Ballplatz 5 06131 22 31 71 Dom, St. Martin Domstr. 10 06131 22 37 27 St. Ignaz Kapuzinerstr. 36 06131 22 42 64 Kita St. Rochus 06131 67 82 26 St. Peter - St. Emmeran Petersstr. 3 06131 22 20 35 Kita St. Emmeran 06131 22 14 23 St. Quintin St. Stephan Kleine Weißgasse 12 06131 23 16 40 Hochschulseelsorge St. Albertus Saarstr. 20 55122, Hartenberg/Münchfeld 06131 3 22-0 Altenheimseelsorge St. Rochus Altenauergasse 7 06131 2 85 51 27 Caritasverband Mainz e. Saarstraße 21 55122 mainz town. V. Grebenstr. 9 06131 28 46-0 Telefonseelsorge Mainz-Wiesbaden 0800 11 10-111 0800 11 10-222 Beratungsstelle Mainz Schusterstr. 54 06131 22 05 11 KHG Mainz / Hochschulkirche St. Albertus katholische Kirche Religiöse Gemeinschaften Kinderkrippe der KHG Sausewind Kindergärten 06131 32 21 20 Kindertagesstätte Auf dem Unigelände 06131 38 21 05 Meenzer Pflege GmbH Pflegedienste 06131 8 89 05 16 Termin anfragen 2 praxis-institut f. systemische Beratungsstellen 06131 3 04 96 03 ProCRM IT-Systems GmbH Zentrale EDV-Dienstleister EDV 06131 4 90 59-0 Vertrieb 06131 4 90 59-22 ORGAPHON Support 06131 4 90 59-55 IT Support 06131 4 90 59-66 ELO Support 06131 4 90 59-77 Rohr Sylvia Saarstr.
Wir sind auch im Ponyhof von Marianne und Paul Späh im Einsatz. Im idyllischen Aimersbach wohnt die Familie Späh mit einigen Island- und Shetlandponys, Hühnern, Hunden und Katzen. Seit 1961 bildet Marianne Späh junge Reiter und Reiterinnen aus und fördert somit den Nachwuchs im Verein. In enger Zusammenarbeit mit Silvia Luckert von Reitverein Lorch bereitet sie die Reiter auf Turniere, Reitabzeichen und andere Events vor. Besonders im Vordergrund steht bei ihr der Spaß mit den Pferden, so lernen die Jugendlichen beispielsweise das Reiten mit Halsring oder die ungarische Post. Im Ponyhof lernen die Reiter alles was mit Pferdepflege und -haltung zu tun hat, wie man sich beim Ausreiten verhalten muss und ganz wichtig das Vertrauen zum und vom Pferd gewinnt. Außerdem stellt Marianne Späh ihre Pferde zum therapeutischen Reiten zur Verfügung und ermöglicht somit körperlich beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Pferd.
Die "Grande Dame" der Isländer-Zucht: Marianne Späh "Das Leben ist kein Ponyhof! " – diesen Spruch hört man ab und zu. Aber bei Marianne Späh aus Lorch ist genau das Gegenteil der Fall: Ihr Leben ist der Ponyhof im idyllischem Aimersbachtal, wo seit 1955 Kleinpferde gehalten und seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich gezüchtet werden. Donnerstag, 15. Februar 2018 Gerold Bauer 35 Sekunden Lesedauer "Früher sind wir noch regelmäßig zur Pferdeprämierung nach Gaildorf geritten", erzählt Marianne Späh über ihre Teilnahme an der traditionellen Pferdeprämierung. Insgesamt 50 Mal hat Marianne Späh ihre Tiere schon in Gaildorf präsentiert, und dies nahm die Stadt Gaildorf zum Anlass, ihr besonders zu gratulieren. Dr. Hagen Nowottny – Eschacher Tierarzt und viele Jahre lang Vorsitzender des Pferdezuchtvereins Schwäbischer Wald sowie erfahrenes Jury-Mitglied bei Pferdeprämierungen – besuchte im Auftrag der Stadt Gaildorf die Züchterin und würdigte deren Leistungen. Im Gespräch mit der Rems-Zeitung gewährt Marianne Späh Einblicke in ihr interessantes Leben — nachzulesen in der Ausgabe vom 16. Februar.
Die Richter lassen die Tiere zuerst im Stand, dann im Schritt und schließlich im Trab vorführen. Kriterien sind die gründliche Beurteilung von Rahmen, Bemuskelung, Entwicklungsstand und Ausdruck, und die Züchter geben sich stets große Mühe, ihre auf Hochglanz gebrachten Pferde im besten Licht zu zeigen. Bereits am Samstag stellten sich 51 Gespanne, die ebenfalls alle einen ersten Preis erhielten, dem Urteil der Preisrichter. Im Wurmbrandsaal empfingen Martin Zecha, der Chef des Pferdemarktausschusses, und der neugewählte, freilich noch nicht ins Amt eingesetzte Bürgermeister Ulrich Bartenbach die Gäste. Zecha war es dann, der die stets mit großer Spannung erwartete Pferdemarktsrede hielt. Er stellte sich als Koch der MS Gaildorf vor und klagte über die "mickrigen" Mittel, die der Küche zugeteilt würden — Mangelkrankheiten wie "Straßen-Skorbut, Hypo-Investose und Wuthochdruck" seien die Folge. Insbesondere beklagte er mit weiteren Bildern aus der Schifffahrt die bevorstehende Schließung des Krankenhauses.