actionbrowser.com
Treffer im Web Schnaittach: Vermisstes Ehepaar aus Schnaittach: Sohn festgenommen - Lauf - Elfriede und Peter Placzek aus Schnaittach wurden Mitte Dezember das letzte Mal gesehen. © privat Seit Mitte Dezember 2017 wird ein Ehepaar aus Schnaittach: Ehepaar aus Schnaittach spurlos verschwunden - Lauf - Polizei fahndet nach Elfriede und Peter Placzek - und sucht Zeugen - vor 25 Minuten SCHNAITTACH - Sie sind seit fast einem Monat spurlos verschwunden: Die Schnaittach: Totes Ehepaar aus Schnaittach: Frau ist jetzt identifiziert - Lauf - am Dienstag stand fest, dass es sich bei der männlichen Leiche um Peter Placzek handelt. Die "eindeutige Identifizierung" der Frau sei "durch DNA möglich" Schnaittach, Betzenstein: Suche nach Schnaittacher Ehepaar: Handyortung erfolglos - Lauf - - Der Sohn von Elfriede (66) und Peter Placzek (70) muss verzweifelt sein. Seit 13. Dezember fehlt von seinen Eltern, die im gleichen Haus in Schnaittach Schnaittach: Mord in Schnaittach: Welches Strafmaß ist angemessen?
Startseite Bayern Erstellt: 22. 01. 2018 Aktualisiert: 25. 2018, 15:18 Uhr Kommentare Teilen Seit einem Monat wurde das Ehepaar aus Schnaittach nicht mehr gesehen. Nach einigen Widersprüchen stehen nun der Sohn und dessen Frau unter Verdacht. UPDATE DIENSTAG: Die Polizei hat eine offizielle Mitteilung zum Tod des vermissten Ehepaares gemacht. Unser Artikel dazu. Bei der Obduktion kamen grausame, neue Details zum Vorschein. Besorgter Sohn oder Täter? Schnaittach - Seit rund einem Monat wird ein Ehepaar aus Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land vermisst. Wie die Polizei Mittelfranken nun mitteilte, wurden nach "umfangreichen kriminalpolizeilichen Ermittlungen" am Montag der Sohn des Paares sowie dessen Ehefrau festgenommen. Das Ehepaar Elfriede (66) und Peter Placzek (70) hatte am 13. Dezember ihr Haus verlassen und war seitdem nicht mehr gesehen worden. Ihr Sohn sowie die Schwiegertochter meldeten die beiden damals als vermisst. Aufgrund erheblicher Widersprüche im Zusammenhang mit dem Verschwinden und der bisherigen Ermittlungen der Kripo Schwabach, geht die Polizei mittlerweile von einem Tötungsdelikt aus.
Elfriede Placzek und ihre Schwiegertochter, die nach Auskunft von Bekannten aus dem Landkreissüden stammt, seien nicht gut miteinander ausgekommen. "Man hat sie auch nur selten hier gesehen". In einem Fernsehinterview hatte die 22-Jährige, die als Kinderpflegerin arbeitet und auf Stellensuche war, betont, das Verhältnis mit den Schwiegereltern sei sehr gut. Erst im Sommer letzten Jahres hatte die Familie im Haus, wo Ingo Placzek mit seiner Frau im ersten Stock wohnt, erneut umgebaut. Im Garten entstand ein neues Gartenhäuschen, direkt neben dem Anbau zur Garage, wo die Ermittler am Montag um die Mittagszeit zwei Leichen hinter einer Mauer entdeckten. Kurz vor 15 Uhr hoben sich die Absperrbänder, zwei Bestattungswagen passierten die Straße. Gut fünf Wochen nach dem Verschwinden des Ehepaares ist es wohl traurige Gewissheit, dass Peter und Elfriede Placzek nicht mehr leben.
LAUF / MITTELFRANKEN. Seit Mitte Dezember 2017 wird ein Ehepaar aus Schnaittach (Lkrs. Nürnberger Land) vermisst. Nach umfangreichen kriminalpolizeilichen Ermittlungen hat die Polizei heute in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zwei Tatverdächtige festgenommen. Seit Mittwoch, dem 13. 12. 2017, wird das Ehepaar Elfriede Placzek (66 Jahre) und Peter Placzek (70 Jahre) aus Schnaittach vermisst. Sie wurden zuletzt am 13. 2017 gesehen. Seither verliert sich ihre Spur. Festnahme. Symbolfoto: Pascal Höfig Tötungsdelikt wahrscheinlich Aufgrund erheblicher Widersprüche im Zusammenhang mit dem Verschwinden der beiden Vermissten und der bisherigen Ermittlungen der Kripo Schwabach, die dazu eigens eine Ermittlungskommission eingerichtet hat, muss von einem Tötungsdelikt ausgegangen werden. Der Tatverdacht richtet sich gegen den 25-jährigen Sohn der vermissten Eheleute sowie dessen 22-jährige Ehefrau. Beide wurden heute Morgen von Spezialeinsatzkräften festgenommen. Derzeit laufen die Vernehmungen der beiden Beschuldigten sowie die Suche nach den mutmaßlichen Opfern.
Man kannte sich "unter Nachbarn", die Placzeks seien "ruhige Leute" gewesen, "sehr ordentlich, die haben immer viel gearbeitet, vor allem im Garten". Kontakt zum Sohn und zur Schwiegertochter, die da schon verhaftet waren, hatte der Rentner nicht, "man hat die selten gesehen". Schon am frühen Montagmorgen hatte sich die Nachricht von der Festnahme von Ingo und Stephanie Placzek wie ein Lauffeuer in Schnaittach verbreitet. Bereits seit der Veröffentlichung des Fahndungsaufrufes der Polizei und des Berichts in der Pegnitz-Zeitung kursierten Spekulationen über das Verschwinden des Ehepaars vor allem in den Sozialen Medien. Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google. Mehr erfahren Karte laden Google Maps immer entsperren Auch bei der Diabetikerselbsthilfegruppe "Die Zuckerstückler" machte man sich Gedanken. "Hilfsbereit und verlässlich", so beschreibt ein Mitglied der Selbsthilfegruppe Peter Placzek. Über 20 Jahre war der diabeteskranke Rentner bei den Zuckerstücklern engagiert, half bei Veranstaltungen bei der Technik, nahm gemeinsam mit seiner Frau an den Ausflügen der Selbsthilfegruppe teil.
Ihr Benutzeraccount wurde erstellt. Um ihn zu verifizieren, ist noch ein kleiner Schritt nötig: Sie haben eine E-Mail zum Aktivieren Ihres Benutzerkontos erhalten. Bitte prüfen Sie Ihren Posteingang. Vielen Dank für Ihre Registrierung! Ihr Konto wurde erfolgreich aktiviert. Hinweis Wenn Sie Artikel kommentieren möchten, müssen Sie in Ihrem Benutzerprofil noch Ihren Namen, Nicknamen und Ihre Adresse ergänzen. Dies können Sie jederzeit nachholen. Leider konnte Ihr Konto nicht erfolgreich aktiviert werden. Eventuell ist der Aktivierungslink abgelaufen. Bitte versuchen Sie erneut, sich zu registrieren. Sollte das nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte direkt an Bestätigung der Einwilligung Vielen Dank! Freuen Sie sich auf interessante Produkte und Angebote. © Udo Schuster Das Schnaittacher Ehepaar war Mitte Dezember von ihrem Sohn als vermisst gemeldet worden. Jetzt sind beide Leichen identifiziert worden. - Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, soll es sich bei der zweiten Leiche im Fall des getöteten Ehepaars aus Schnaittach um Elfriede P. handeln.
Der Prozess gegen den Deutschen Nico Papke wegen Mordes an seiner thailändischen Freundin in Phuket wurde jetzt fortgesetzt mit der Anklageverlesung durch den Staatsanwalt wegen Mordes nach Paragraph 288 des thailändischen Strafgesetzbuchs. Sollte Papke schuldig gesprochen werden, kann er zu einer Haft von 15 bis 20 Jahren oder zur Todesstrafe verurteilt werden. P., der als Fitnesstrainer im Bezirk Rawai gearbeitet hatte, hat gestanden, seine Freundin Pischa, eine 35-jährige Kosmetikerin, getötet zu haben. STIN berichtete hier. Während seines ersten Gerichtstermins im Oktober änderte Papke jedoch seine Aussage von schuldig auf nicht schuldig und behauptete, er habe nicht beabsichtigt, Pischa zu töten. Nichtsdestoweniger sagte der stellvertretende Superintendent der Chalong-Polizei, Oberstleutnant Somsak Sopakarn, damals den "Phuket News", die Polizei habe ausreichend Beweise für eine Mordanklage. Pischas Leiche wurde am 10. Nico papke neuigkeiten de next immo. Juli letzten Jahres im Wald von Phuket gefunden, in Decken gehüllt an einer 600 Meter langen Straße entlang des neu angelegten Pfades nördlich der Zementfabrik an der Muang Chaofa Road.
Ich möchte damit Klarheit für den SC Freiburg, Borussia Dortmund und mich persönlich schaffen", sagt Nico Schlotterbeck und fügt hinzu: "Es ist mir wichtig, mich auf der Zielgeraden der Saison voll und ganz auf die ausstehenden drei Spiele mit dem SC Freiburg, die wir hoffentlich erfolgreich bestreiten werden, konzentrieren zu können. Danach freue ich mich auf die neuen Aufgaben mit dem BVB. Nico Papke Spielerprofil - kicker. " Schlotterbeck ist der zweite Neuzugang für die BVB-Innenverteidigung. Bereits vor einigen Wochen hatte Nationalspieler Niklas Süle vom FC Bayern München einen langfristigen Vertrag in Dortmund unterzeichnet.
Der Mann aus dem Spreewald wirkte ihren Angehörigen zufolge während der ganzen Suche ziemlich teilnahmslos. Schnell ergab sich der Verdacht, dass er mit ihrem Verschwinden zu tun haben könnte. Die Ermittler haben dann die GPS-Daten eines von Nico P. in der Tatnacht genutzten Mietwagens ausgewertet und die Gegend systematisch abgesucht. Pischa N. starb durch Messerstiche in Brust und Hals, war vor ihrem Tod offenbar verprügelt worden. Vor ungefähr sechs Monaten hatte die hübsche Thailänderin Nico P. kennengelernt. Er war im Dezember 2016 nach Phuket gekommen, jobbte dort in einem Fitnessstudio. Die Polizei gab bekannt, dass sie nach keinen weiteren Verdächtigen suche. Phuket: Nico Papke ist wegen Mordes zu fast 9 Jahren Haft verurteilt worden - Schönes Thailand - Infos & NewsSchönes Thailand – Infos & News. Als Tatmotiv vermutet sie "sexuelle Eifersucht". ⇥ok, berg, ttb
11. Juli 2017 13:23 Aktualisiert 15:10 Nico P. aus Lübbenau soll seine Freundin Pischa auf der Ferieninsel Ko Phuket in Thailand ermordet haben. Per GPS kamen ihm die Ermittler auf die Spur. Er suchte sein Glück in Thailand, wollte dort ein neues Leben beginnen. Doch jetzt droht Nico P. (35) die Todesstrafe. Am Sonntag wurde der Mann aus Lübbenau (Oberspreewald-Lausitz) auf der Ferieninsel Ko Phuket verhaftet. Er soll seine thailändische Freundin Pischa (35) ermordet haben. Der GPS-Tracker eines von ihm gemieteten Autos führte die Ermittler zu ihrer Leiche. Sportverein "Traktor" Kalkreuth e.V. - 1. Männermannschaft. Sonntagabend stürmte die Polizei das Hotelzimmer von Nico P. (35) am Rawai Beach im Süden der Insel. Doch statt in die Untersuchungshaft musste der mutmaßliche Mörder erst einmal in ein Krankenhaus gebracht werden. Der ausgebildete Fitnesstrainer hatte versucht, sich vor den Augen der Beamten mit einem Cuttermesser die Kehle zu durchschneiden! Laut Polizei ist er bei Bewusstsein, aber nicht vernehmungsfähig. Ermittler gehen davon aus, dass Nico P. der Täter ist Die Ermittler gehen davon aus, dass Nico P. seine thailändische Freundin Pischa N.