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Klicken Sie im Objekt-Manager auf die Kamera; im Attribute-Manager finden Sie folgende Einstellungen unter Details: Wichtig sind außerdem die Kamera-Parameter: Fokusdistanz Fokusdistanz (Tab "Objekt"): In dieser senkrecht zur Kamerablickrichtung liegenden Ebene liegt der Fokus. Fokusobjekt Fokusdistanz (Tab "Objekt"): Auf dieses Objekt wird scharf gestellt Diese beiden Optionen schließen sich sinnvollerweise aus. Unschärfe vorne, Unschärfe hinten definieren die Bereiche, in denen die Schärfe ausgehend vom Fokus abnimmt. Dazu muss die Option Gradienten aktivieren im Basis-Tab der Schärfentiefe aktiviert sein! Wenn Sie also eine Schärfentiefe definieren wollen, die nur hinter dem Fokus liegen soll, definieren Sie bei der Kamera zunächst die Fokusdistanz (oder ein Fokusobjekt), und aktivieren dann Schärfentiefe (alt) hinten. Alternativ definieren Sie ein Fokusbjekt; dazu muss der Kamera eine Ausrichten-Expression verliehen werden. TUnschärfe hinten Unschärfe (jeweils vorne und hinten): Kleiner und großer Wert Aktivieren Hintergrund-Unschärfe [0.. 100%] Die Hintergrund-Unschärfe wirkt ausschließlich auf das Cinema 4D eigene Hintergrund-Objekt.
Längst haben wir uns daran gewöhnt, dass die Realität oder das, was wir dafür halten, durch Fotografien repräsentiert wird. Die Fotografie gilt als "Momentaufnahme" und als Existenzbeweis eines in der Vergangenheit liegenden Vorgangs. Alles, was auf den Entstehungsprozess der Fotografie hindeutet, also Bildrauschen oder Unschärfe, gilt als unerwünscht: Sauber soll´s sein. Ganz anders liegt der Fall beim Generieren von 3D-Szenen. Sie werden durch Rendern visualisiert, es gibt also keinen optischen Prozess, der durch die Abbildung über ein Linsensystem Objektivfehler produzieren könnte. Und damit auch keinen Hinweis auf Fotografie oder die Abbildung der Realität. Selbstverständlich ist das den Entwicklern von CINEMA 4D auch aufgefallen. Deswegen besitzt die 3D-Kamera des Programms schon seit vielen Jahren eine eigene Einstellungsoption für die Tiefenschärfe. Die trifft die Realität zwar nur mit Gaußscher Vereinfachung, doch macht die physikalisch korrekte Schärfeverteilung im Raum diesen kleinen Nachteil mehr als wett.
Funktion verfügbar in CINEMA 4D Prime, Visualize, Broadcast, Studio & BodyPaint 3D Rendervoreinstellungen Basis Ausgabe Speichern Multi-Pass Antialiasing Einziges Material Optionen Stereoskopie Team Render Basis-Eigenschaften Name Sie können allen Objekten und Elementen (wie z. B. Shader) beliebige Namen verleihen. Unter diesem Namen taucht das Objekt oder Element im XPresso-Editor bzw. der Zeitleiste auf. Dieser Name erscheint aber auch im Rendern-Menü bzw. auch in Content-Browser, wenn Sie die Rendervoreinstellung als Preset abspeichern. Speichern Mit dieser Option legen Sie global fest, ob beim Rendern überhaupt etwas gespeichert werden soll. Das bezieht sich dann auch auf Multi-Pass- oder Kompositions-Dateien. Multi-Pass Rendering aktivieren Aktivieren/Deaktivieren Sie hiermit das Multi-Pass-Rendering in Cinema 4D. Stereoskopisches Rendern aktivieren Dies ist der Generalschalter für das stereoskopische Rendern. Details finden Sie unter Stereoskopie. Einziges Material Siehe Einziges Material.
Autor: Andreas Asanger Dieses Tutorial soll euch die neue physikalische Kamera von CINEMA 4D Release 13 näherbringen. Ihr erfahrt, wie ihr die Schärfentiefe über Fokusdistanz und Blende steuert, eigene Blendenformen verwendet, Vignettierungen anbringt und schließlich mit dem physikalischen Renderer berechnet. Um die Besonderheiten und Features der physikalischen Kamera bestmöglich kennenzulernen, habe ich eine spezielle Szene mit vielen glänzenden und spiegelnden Kugeln vorbereitet. Wir empfehlen: Aufbau der Beispielszene Der physikalische Renderer, zu dem auch die physikalische Kamera gehört, ist Bestandteil von allen CINEMA-4D-Varianten außer der Basisversion Prime. Die in der Szene befindlichen Kugeln habe ich über MoGraph aufgebaut. Für Besitzer der Visualize-Variante, die bekanntlich MoGraph nicht enthält, ist dieser Aufbau aber auch ohne MoGraph zusätzlich in der Szene realisiert. Die farbigen Kugeln wurden über radial arbeitende Klon-Objekte jeweils in Halbkreisen in der Szene verteilt.
Ein Klick auf die links neben dem Verlauf angebrachten Pfeile öffnet wie in CINEMA üblich alle weiteren Optionen: Ihr habt die Wahl zwischen einigen Presets und der eigenständigen Vergabe von Luminanzwerten. Auch die Intensität des Verlaufs, also dessen Gamma und damit die Dynamik des Schärfeübergangs, kann frei gewählt werden. Bevor ihr allerdings drauflosexperimentiert, schaut euch in der Abbildung an, wie man die Werte sinnvoll einsetzt. Tipp: Verwendet eher kleinere Werte unterhalb von 10%. Da die Unschärfe eine errechnete und keine fotografierte ist, arbeitet sie mit Algorithmen ähnlich denen des Gaußschen Weichzeichners. Die jedoch wirkt nur bei geringer Intensität echt; zu hohe Werte entlarven sie als Fake! 005 Unschärfe vorn Die Zieldistanz (magentafarbene Linie) liegt bei 571 cm. Alles, was in dieser lotrecht zur Kamerablickrichtung verlaufenden Ebene liegt, wird scharf gerendert. Als Startwert wurden 35 cm eingegeben, also ist auch der schmale Bereich 1 zwischen magentafarbener und erster oranger Linie scharf.
Andere Szenen-Bestandteile bleiben davon unberührt. Aktivieren Radiale Unschärfe [0.. 100%] Die radiale Unschärfe benutzt einen anderen Algorithmus, der den Fokus zwar im Mittelpunkt des Bildes belässt, die Unschärfe dann aber radial nach außen anwachsen lässt. Aktivieren Autofokus [0.. 100%] Die Aktivierung dieser Option simuliert eine Autofokuskamera. Der Fokus orientiert sich dabei an der Mitte der Ansicht. Das Objekt, das sich dort befindet, wird scharf gestellt. Das Wertefeld Autofokus repräsentiert dabei die Größe des Messfeldes des Autofokus. Ein Wert von 100% entspricht der kompletten Ansicht, während kleinere Werte ein kleineres Messfeld um die Mitte der Ansicht repräsentieren. Gradienten aktivieren Unschärfe vorne Unschärfe hinten Hinweis: Gradienten aktivieren muss aktiviert sein, um sichtbare Kanten beim Übergang der Unschärfebereiche zu vermeiden. Es gibt 2 Zustände: Option deaktiviert: Der Algorithmus benutzt eine physikalische Formel zur Unschärfeberechnung. Der Fokus der Kamera wird dabei berücksichtigt, nicht aber eventuell dort definierte Werte für Unschärfe vorne oder Unschärfe hinten.
Einige Effekte des Physikalischen Renderes werden seit jeher schon in der Postproduktion simuliert, wobei dort allerdings viel geschummelt wird und das Ergebnis mit dem echten gerenderten Effekt nicht mithalten kann. Das ist z. bei den folgenden Dingen der Fall: Links: Sie sehen hier einen Glaswürfel, der vor einigen Kugeln positioniert ist. Der Glaswürfel selbst ist unscharf, in der dahinter liegenden Kugel sind die Spiegelungen allerdings alle im Fokus. Mit einem nachträglich berechneten 2D-Post-Effekt, wo in einer Tiefen-Map keinerlei Informationen über Objekte hinter Transparenzen gespeichert sind, würde alles, was hinter dem Glasblock liegt, unscharf gerendert. Rechts: Bei Bewegungsunschärfe versagt ein 2D-Post-Effekt oft an den Rändern, da dort im Rendering keinerlei Informationen von den knapp außerhalb des Bildes liegenden Objekte vorhanden sind. Für eine echte 3D-Bewegungsunschärfe ist das alles kein Problem.
easylife24 Azubi Beiträge: 25 Registriert: Do 6. Aug 2009, 13:40 Schlechte Luft und viel zu warm mit LWZ 303 Hallo! Wir haben ein kleines Problem und ich würde mich freuen, wenn uns jemand einen Tipp geben könnte: Unser Haus steht nun seit etwas über einem Jahr, wir haben ein Medley 300, KFW 40 mit der LWZ 303. Das eine Problem ist, dass wir ständig schlechte, verbrauchte Luft im Haus haben. Ich habe ständig das Bedürfnis, die Fenster auf zu reißen (was ich dann auch tue). Besonders schlimm ist es im Schlafzimmer, aber auch im Wohnbereich ist es unangenehm. Mittlerweile lüften wir ganz normal, als hätten wir keine LWZ, im Schlafzimmer z. B. ist das Fenster eigentlich immer auf. Woran kann das liegen? Ich dachte immer, mit der LWZ hätten wir immer frische Luft im Haus und brauchen eben nicht mehr lüften… Das zweite Problem ist jetzt im Sommer wieder extrem: Wir haben es unheimlich warm im Haus. LWZ 8 CS Premium Zentrale Lüftungsanlagen von STIEBEL ELTRON. In den letzten Tagen, als es so extrem heiß draußen war hatten wir im Wohnraum bis zu 30 °C, im DG können es auch schon mal 32°C – 33°C werden.
Art. G schrieb: Hallo Leute ich brauch euren Rat. Ich überlege mir eine 8kw monoblock Wärmepumpe zu installieren sie hatt vor und Rücklauf in 11/4 Zoll, meine jetzige gastherme ist angeschlossen an 20ger Verbundrohr... Heimwerker007 schrieb: Moin. Zur Ausgangssituation: Wir haben 2020 saniert und auch aus Kostengründen (die ganze Sanierung wurde 50% teurer als geplant ^^) sind wir am Ende bei einer modernen Gas-Brennwerttherme geblieben... Hersteller von Tanks und Behältern aus Kunststoff und Stahl Aktuelles aus SHKvideo 21. 893 7. 006 70. 259 3. 196. 859 3. Sommerkassette lwz 304 erfahrungen perspektiven und erfolge. 104 1. 582. 882 Visits im April (nach IVW) 3. 247. 688 PageImpressions im April (nach IVW)
Siebel Eltron Sommerkassette LSK 303/403 Produkteigenschaften LSK Sommerkassette für Integralsysteme Einschubmodul für Stiebel Eltron LWZ 303/403 und Tecalor THZ 303/403 als Alternative zum Kreuz-Gegenstrom-Wärmeübertrager Vermeidung der Wärmeübertragung im Sommer Technische Daten: Höhe 366 mm Breite 366 mm Tiefe 350 mm Gewicht 0, 5 kg Einsatzbereich: Einschubmodul als Alternative zum Kreuz-Gegenstrom-Wärmeübertrager, um die Wärmeübertragung im Sommer zu vermeiden. Lieferumfang: Sommerkassette LSK 303/403 Es gibt noch keine Bewertungen.
Siebel Eltron Sommerkassette LSK LWZ 170 Produkteigenschaften LSK Sommerkassette für Integralsysteme Einschubmodul für Stiebel Eltron LWZ 170, LWZ 270 und Tecalor TVZ 170, TVZ 270 als Alternative zum Kreuz-Gegenstrom-Wärmeübertrager Vermeidung der Wärmeübertragung im Sommer Aus Aluminium natureloxiert Einsatzbereich: Einschubmodul als Alternative zum Kreuz-Gegenstrom-Wärmeübertrager, um die Wärmeübertragung im Sommer zu vermeiden. Lieferumfang: Sommerkassette LSK 170 Es gibt noch keine Bewertungen.