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Detaillierte Bodycam-Aufzeichnungen Laut Anklage, die auf Zeugenaussagen und über zwei Stunden andauernden, detaillierten Bodycam-Aufzeichnungen basierte, richteten sich die Aggressionen der Prienerin vorwiegend gegen Polizeibeamte. Aber auch Zivilpersonen blieben nicht verschont. Zwischen dem 5. Februar und dem 21. Juni letzten Jahres war es zu acht massiven Zwischenfällen gekommen. In einem Einkaufsmarkt in Aschau soll die Angeklagte einer Frau gegen den Unterschenkel getreten haben, nachdem sie ihr zuvor schon ins Gesicht gespuckt hatte. Mitarbeiter, die die Angeklagte aufgefordert hatten, eine Maske zu tragen, soll die Angeklagte unter anderem mit "Söderschlampe", "Hure" und "Arschloch" beleidigt haben. Biedenkopfer Gartenmarkt lockt Tausende. Am Bahnhofsplatz in Prien soll die Angeklagte einen Geschädigten beleidigt, bespuckt und eine schlimme Krankheit an den Hals gewünscht und ihm gedroht haben, "ihn abzustechen". In einem weiteren Fall soll die Prienerin eine Frau im Glückshäuschen in Prien beleidigt und ihr gedroht haben, sie umzubringen.
12, 10 und 13 Prozent), hat vermutlich mit den Besonderheiten im Apothekenmarkt zu tun, Stichwort: Versandhandel. 1 2 Das Wichtigste des Tages direkt in Ihr Postfach. Kostenlos! Hinweis zum Newsletter & Datenschutz
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Allen ist eines gemeinsam - es sind besondere Titel mit teils außergewöhnlichen Hintergründen. Sammlung muller.free.fr. Dieser anspruchsvolle und exklusive Mix hebt die Schweizer Literaturgesellschaft vom klassischen Verlags-Mainstream ab. Unbekannte Autoren erhalten ebenso wie Erfolgsautoren oder prominente Personen die Möglichkeit, sich mit ihrem Buch zu verewigen. Erfahren Sie mehr unter: Pressekontakt: Rodja Smolny Schweizer Literaturgesellschaft Rosenbergweg 7a 6300 Zug 0041 41 - 55 205 34 Original-Content von: Schweizer Literaturgesellschaft, übermittelt durch news aktuell News-ID: 148169 Quelle: ots Der Artikel wurde bisher 2 mal gelesen. Schlagwörter Leserkommentare zum Presseartikel neue Bewertung schreiben
Es war ein wichtiges Anliegen des Museums, das Wirken dieser für die Stadt und ihre Kulturentwicklung so bedeutende Gruppe aufzuarbeiten und zu erforschen, so lange es noch Zeitzeugen oder Angehörige gibt, die uns etwas zu sagen haben.
Gustav Müller - ein Künstler aus Laufersweile r Gustav Müller, geboren am 16. 12. 1899 hat seiner Familie viele selbst gemalte Bilder, hauptsächlich Ölmalerei, hinterlassen. Er malte die Natur in seiner näheren Umgebung, das Dorf Laufersweiler in dem er wohnte, aber auch Landschaften, die er im Krieg kennen lernte. So zeigen viele seiner Bilder Bergmotive. Sammlung müller frei children. Auch die Menschen, die um ihn waren, sind auf seinen Bildern abgebildet. Zum Beispiel seine Frau Selma Müller, geborene Wiesel, genauso, wie er sie im alltäglichen Leben sah, als Bauersfrau mit einem Kopftuch, einem Laib Brot in der Hand, von dem sie gerade eine Scheibe abschneidet, oder seine Eltern Theodor und Karoline Müller. Seine Stillleben sind gleichfalls vom bäuerlichen Leben geprägt, ein Laib Brot, ein Schinken, ein Krug Wein und Äpfel, fein hergerichtet zum Schmaus. Dank seiner Bilder bleiben Dorfansichten in Erinnerung, die es heute so nicht mehr gibt, zum Beispiel der alte Backes im Unterdorf mit dem jüdischen Schuhhaus von Rosa Mayer im Hintergrund oder das alte Rathaus mit dem Reerebore davor.