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Wasser oder dest. Wasser/Alkohol – Gemisch. Ein höherer Alkoholanteil (max. 20%) bewirkt eine schnellere Trocknung. Für Formteile aus EPS ist eine antistatische Ausrüstung durch das NEOSTATIC – Verfahren während oder nach dem Vorschäumprozess möglich. Das Material wird damit schon vor dem letzten Ausschäumen antistatisch behandelt. Die Oberflächen der EPS – Perlen sind so auch im Inneren des Formteils antistatisch ausgerüstet. Bei Kontakt mit metallischen Oberflächen können möglicherweise Korrosionsschäden auftreten. Unsere NEOSTATIC Antistatika schützen Kunststoffoberflächen vor elektrostatischer Aufladung. Infolgedessen werden auch die unerwünschten Auswirkungen der Aufladung abgebaut, wie z. B. Staubanziehung, Funkenbildung oder das "Anhaften" von Folien, Kunststoffteilen und Textilien. Anwendungsvorteile NEOSTATIC Antistatika werden bereits in folgenden Bereichen erfolgreich eingesetzt: bei der Verarbeitung mit EPS wird durch die innere Ausstattung der antistatische Effekt geschützt und langfristig aufrechterhalten späteres Tiefziehen von oberflächenbehandelten Kunststoffplatten und Folien ist möglich.
Willkommen Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem NEOSTATIC Antistatikum. Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht aller relevanten Eigenschaften unserer Antistatik-Produkte. Einen Überblick unserer Antistatika finden Sie in der Rubrik Produkte. NEOSTATIC ® – Eigenschaften geeignet für die antistatische Ausrüstung von Kunststoffen besondere Einarbeitungsmöglichkeit in EPS reduziert auf Kunststoffoberflächen die elektrostatische Aufladung durch Herabsetzung des Oberflächenwiderstands auf 10 8 – 10 9 Ohm große Ergiebigkeit – nur 4-6 mg Wirkstoff pro m² erforderlich wirksam auch noch bei extrem niedriger Luftfeuchtigkeit (20% r. F. ) Langzeitwirkung von mindestens 1 Jahr – auf trockenen und vor Abrieb geschützten Kunststoffoberflächen physiologisch unbedenklich, für Lebensmittelverpackungen zugelassen ( siehe Nachhaltigkeit) umweltverträglich, baut biologisch zu körpereigenen Substanzen ab nach oben Produkte NEOSTATIC ® Antistatikum Spray gebrauchsfertig, 400ml Spraydose NEOSTATIC ® Antistatikum HB 155 Konzentrat, 5 L Kanister NEOSTATIC ® – Anwendungen Der antistatische Oberflächenauftrag erfolgt durch Sprühen, Tauchen oder Walzenauftrag mit einer 1%igen Lösung von NEOSTATIC in dest.
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D ie Stahlpreise werden in diesem Jahrzehnt weiter steigen. Der Stahlbedarf wird als Folge des wirtschaftlichen Wachstums in China kräftig wachsen. Der von den Stahl-Rohstoffen ausgehende Kostendruck bleibt damit vorläufig bestehen und wird die Stahlpreise treiben. Über diese Aussichten waren sich Vertreter der westeuropäischen Stahlwirtschaft am Dienstag auf einer Konferenz in Düsseldorf einig. Der größte Erzproduzent der Welt, die brasilianische CVRD, hatte erst unlängst eine Rohstoffverteuerung um 90 Prozent gefordert. Solche Preisanhebungen seien indes "weder durch massive Kapazitätsengpässe noch durch erhebliche Kostensteigerungen gerechtfertigt", sagte Karl-Ulrich Köhler, der Vorstandsvorsitzende von Thyssen-Krupp Stahl, auf der Konferenz. Die ersten in Asien und Australien unterzeichneten Jahresverträge mit Preisanhebungen für Eisenerz um 71, 5 Prozent sind dennoch ein sicheres Indiz, daß auch hierzulande weitere Stahlpreiserhöhungen ins Haus stehen. Stahlpreise steigen 2016 pdf. Schon im vergangenen Jahr stiegen die Preise für Walzstahl um gut 50 Prozent.
Neben den Preisen sei bei einigen Stahlerzeugnissen auch die Versorgung zu einem Problem geworden. Am EU-Markt werde zum Beispiel bei verzinkten Blechen schon seit Monaten über lange Lieferzeiten und Versorgungsprobleme berichtet. Aufgrund von Antidumpingmaßnah-men der EU machten sich zudem viele Markteilnehmer Sorgen, dass sich die Situation wegen ausbleibender Importmengen in den kommenden Monaten noch verschärfen könnte.
Die Stahlpreise in Europa werden nach Einschätzung von Moody's Investor Service 2016 aufhören zu sinken. Wegen des wirtschaftlichen Wachstums komme es zu einem Anstieg der Stahlnachfrage. Darüber hinaus dürften die Stahlkonzerne von Maßnahmen der EU-Kommission profitieren. Schrottpreisentwicklung 2016: Schrottpreise steigen wieder. Die Brüsseler Behörde werde voraussichtlich Strafzölle gegen importierten Stahl verhängen, weil ausländische Produzenten ihre Stahlprodukte auf dem europäischen Binnenmarkt unter Wert anbieten. Bevor es zu einer Bodenbildung der Stahlpreise im nächsten Jahr komme, könnte es im verbleibenden Teil von 2015 zu weiteren Rückgängen kommen, schreiben die Analysten von Moody's. Zuletzt lag der Preis für warm gewalzten Stahl bei 343 Euro pro Tonne in Nordeuropa und bei 292 Euro in Südeuropa. Zu Jahresbeginn 2015 hatten die durchschnittlichen Verkaufspreise bei 402 Euro (Nordeuropa) und 388 Euro (Südeuropa) gelegen. Moody's bewertet die europäische Stahlindustrie mit einem stabilen Ausblick. Es lauern aber Gefahren für Stahlkonzerne wie ThyssenKrupp und ArcelorMittal.
Zwischenzeitliche Aufwertungsphasen haben aber Importe aus Drittländern angezogen. Insofern hat die Schutzfunktion eines schwachen Euro im Jahresverlauf deutlich abgenommen. Mit der Zinswende in den USA könnte sich dies wieder ändern. Allerdings ist zu beachten, dass der Euro gegenüber Währungen wie dem russischen Rubel oder dem brasilianischen Real in den vergangenen zwölf Monaten stark aufgewertet hat. Für die dortigen Hersteller bleibt der Export in den Euroraum attraktiv. Handelsbeschränkende Maßnahmen werden die regionale Preisbildung beeinflussen, aber den Preistrend alleine nicht umkehren können. Stahl Preise steigen, geführt von China - 2022 - Talkin go money. Vor allem in den USA und in der EU werden Antidumping-Zölle in erheblicher Höhe erst 2016 wirklich zu spüren sein. Davon werden nicht nur chinesische Stahl-Hersteller betroffen sein. Im Einkauf global aufgestellte Unternehmen der Stahlverarbeitung müssen auf der Hut sein und die Entwicklung laufend beobachten. Über eine mögliche individuelle Betroffenheit hinaus sind die Wirkungen dieser Maßnahmen schwer vorherzusehen, da sich direkte und indirekte Folgen vermischen.
Stahlhändler Klöckner & Co will 2016 aus der Krise Der heftige Verfall der Stahlpreise hat Klöckner & Co im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerissen. In diesem Jahr will der Stahlhandelskonzern nun wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Diese Rohstoffpreise sind im freien Fall Der von der Branchenkrise gebeutelte Stahlhändler Klöckner & Co setzt nach Verlusten im vergangenen Jahr auf eine Belebung der Geschäfte. 2016 peile der Konzern einen deutlichen Anstieg des operativen Gewinns und ein leicht positives Ergebnis an, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Sowohl in Europa als auch den USA erwartet Vorstandschef Gisbert Rühl eine etwas stärkere Stahlnachfrage. Vormaterialien deutlich teurer: drastische Preissteigerungen bei. 2017 solle es weiter bergauf gehen. Im vergangenen Jahr habe Klöco wegen des Preisdrucks in der Branche und hoher Abschreibungen einen Fehlbetrag von 347 Millionen Euro eingefahren. Eine Dividende gibt es nicht. Hauptgrund für den Absturz 2015 waren hohe Abschreibungen auf US-Tochterunternehmen, deren Wert KlöCo wegen des Einbruchs der Stahlpreise weit nach unten korrigierte.