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Solche Formate, Schülern Raum zu geben, in Selbstreflexion unterschiedliche Disziplinen der Theologie zu vertiefen, zeigen auch den Interpretationsspielraum unseres Religionsunterrichts im Jahre 2019". Die Laudatoren lobten Jonas Selter für seine klare Fragestellung, warum die Wikinger letztendlich ihrem alten Glauben entsagten und das Christentum annahmen. Überzeugt habe die Jury neben dem stringenten methodischen Vorgehen der "persönliche Wissensdurst", der sich in der Lektüre vieler Bücher, im Schauen von Dokumentationen und dem Besuch von Museen dokumentiert habe und im Rahmen dieser Arbeit in kluge, gut formulierte Überlegungen zur Beantwortung der Ausgangsfrage geführt hätten. Den ersten Preis gewann Miriam Röwekamp vom Mallinckrodt-Gymnasium Dortmund für ihre Arbeit "Er ist dreifaltig einer? Das Gottesbild im Roman, Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott'". Den zweiten Preis erhielt Nele Merschmann vom Städtischen Gymnasium Delbrück für "Wer von Euch ist denn Gott? Mediencurriculum – Homepage des Gymnasiums Delbrück. (S. 110) – Eine kritische Auseinandersetzung mit der literarischen Darstellung der Trinität im Roman, Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott' (2007) von William P. Young unter besonderer Berücksichtigung ihrer biblisch-theologischen Grundlagen".
"Liebe zukünftige Kolleginnen und Kollegen! " – So begrüßt Ernst T. Rietschel, der Vorstandsvorsitzende des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung/Berlin Institute of Health (BIH), die 400 Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Hauptstadtforum MINT400. Die jungen Menschen sind gemeinsam mit 50 Lehrkräften ans Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin nach Berlin-Buch gekommen, um sich über biomedizinische Grundlagenforschung zu informieren. MINT-EC, ein Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen in Deutschland, veranstaltet jedes Jahr in Berlin ein solches Treffen für herausragende Schülerinnen und Schüler. Am MDC werden die Nachwuchstalente von zahlreichen Rednern begrüßt. Preise im Facharbeitswettbewerb 2019 - Erzbistum Paderborn. So sind die nordrhein-westfälische Bildungsministerin Sylvia Löhrman und der Berliner Bildungsstaatssekretär Mark Rackles angereist. Thomas Sommer, der wissenschaftliche Direktor des MDC, erläutert den jungen Gästen die Arbeit an seinem Institut, an dem – wie er betont – nicht nur Biologinnen und Chemikerinnen forschen.
Nach meinem Abitur im Jahre 2010, welches ich am Städtischen Gymnasium in Delbrück absolvierte, war für mich ein Studium der Sportwissenschaften an der Universität Paderborn ebenso eine Herzenssache wie das Studium der Germanistik. Nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums im Jahre 2015 engagierte ich mich ein halbes Jahr an einer Schule im Kreis Delbrück für Flüchtlingskinder und gab dort Deutschunterricht. Das Feuer und die Freude des Lernens bei den Kindern zu sehen, bestärkte mich noch mehr in meinem Berufswunsch. Im Mail 2016 startete die praktische Ausbildung in Form des Referendariats am Ratsgymnasium in Rheda-Wiedenbrück. Nach dieser intensiven, spannenden und lehrreichen Zeit erfolgte im November 2017 der Abschluss des zweiten Staatsexamens. Im Anschluss daran durfte ich eine weitere Schule kennenlernen und unterrichtete als Vertretungslehrkraft am Gymnasium Nepomucenum in Rietberg. Dort sammelte ich erste Erfahrungen als Lehrerin, die ich nun gewinnbringend einsetzen möchte.
Im Rahmen einer Feierstunde sind in der Theologischen Fakultät Paderborn zwei Schülerinnen und ein Schüler im Facharbeitswettbewerb in Katholischer Religion ausgezeichnet worden. Mit dem Preis werden Arbeiten von Schülern gewürdigt, die sich eigenständig und kritisch mit aktuellen und strittigen Fragen im Themenbereich Religion und Theologie in der modernen Gesellschaft auseinandersetzen. Jonas Selter, Schüler der Jgst. Q2 des St. -Ursula-Gymnasiums Attendorn, erreichte mit seiner Facharbeit über das Thema "Die Christianisierung der sogenannten 'Wikinger' im 9. Jhdt. nach Christus vor dem Hintergrund vorherrschender mythologischer Traditionen im mittelalterlichen Nordeuropa" den mit 200 Euro dotierten dritten Platz. Die außergewöhnliche Wahl des Themas begründet er folgendermaßen: "Wikinger üben grundsätzlich eine Faszination auf mich aus und ich habe mich unabhängig von meiner Facharbeit schon länger mit dem Thema auseinandergesetzt. Beim Norwegen-Austausch dieses Jahr habe ich im Geschichtsmuseum in Bergen viel über die Wikinger, speziell auch die Zeit der Christianisierung, gelernt und Inspirationen gefunden. "
von der Dunkelheit umgeben von der Vergangenheit eingeholt kannst du ihnen nicht vergeben du wurdest einfach überrollt Kämpfe gegen deinen Schmerz sonst wird dein Herz zu Stein Sind sie es wirklich wert? du musst dich von ihnen befreien Reich mir deine Hand folge mir ins licht Hab doch keine angst ich begleite dich Tiefer vergräbst du dich es gibt niemanden dem du vertraust dein Herz sieht nur noch Finsternis meinst, dass du niemanden mehr brauchst doch ohne Wärme kannst du nicht leben sonst wirst du verkümmern du musst dem Vergangenen vergeben und deinen Schmerz zertrümmern immer tiefer immer weiter immer tiefer immer weiter vergräbst du dich schau in die ferne sieh doch das licht es will dich nur wärmen es verbrennt dich nicht ich begleite dich
(Part 1) Ich war damals grade 3, als du mich verlassen hast Es war Mama die es nicht verkraftet hat Sie wollte sich scheiden lassen, hör auf zu lügen Wie oft wurde sie von dir verprügelt? Wie oft hast du sie grundlos angeschrieen? Ihre Arme waren blau, doch sie hörte niemals auf ihren Mann zu lieben Vielleicht war es wegen mir Sie ist stark geblieben, nur damit ich meinen Vater nicht verlier Und ich wusste nicht was los ist Ich hab mich sogar mal gefragt ob du Tot bist, wieso traf es bloß mich? Ich war im Kindergarten Aber bist du mal gekommen um mich abzuholen? Nein du hast dein Kind verraten Du hast an mich gedacht, warum kann ich dir nicht glauben? Falls du es schaffst, dann schau mir in die Augen Du hast mich im Stich gelassen Ich guck die Bilder an und fang an dein Gesicht zu hassen (Ref. )
du hast mich so sehr enttäuscht, du hast diesen Streit doch erzeugt. du brauchst mir nichts zu erzählen, später sagst du, du wolltest gehen. [Verse 2] Tag an meinem Geburtstag, der erste Tag hier allein, und mein erstes Spiel im Fußballverein. Aber dich hat es nicht intressiert, ich weiß bis heute nicht den Grund, ach du Scheisse, du verleugnest diesen Jungen. Ich möchte dir nichts beibringen und ich nenne dich nicht Feigling, aber wegen dir hatte ich kein Heim, Kind. Sogar die Kerzen in der Nacht brannten ohne dich, du bist ein Lügner, wenn du sagst, dass du mich so vermisst. Ich war da nich so stark, und schon alleine auf dem Kiesplatz, wo war diese Freundin, die mich lieb hat? Wie kann man seinen Freund so verachten, ja, du bist Vergangenheit, doch deswegen nicht erwachsen. So oft gespielt, ich hab niemals geklaut, Mama hatte auch kein' Grund, ihren Sohn zu verhauen. Und ich sage dies nicht gern, aber du hast mir gefehlt, du hast von meinen Taten nichts erlebt. [Verse 3] Das erste Mal gesehn, war es schon zu spät, ich war damals 14 Jahre alt, okay.