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Neu!! : Jenny von Droste zu Hülshoff und Schloss Eppishausen · Mehr sehen » Schwäbische Dichterstraße Die Schwäbische Dichterstraße war eine 1977/78 eingerichtete Ferienstraße in Baden-Württemberg. Neu!! : Jenny von Droste zu Hülshoff und Schwäbische Dichterstraße · Mehr sehen » Up Reisen gohn Up Reisen gohn (Auf Reisen gehen) ist ein Schwank (ATU 1696). Neu!! : Jenny von Droste zu Hülshoff und Up Reisen gohn · Mehr sehen » Werner von Haxthausen Souveränen Malteserordens Werner Moritz Maria Graf von Haxthausen (* 18. Juli 1780 in Bökendorf bei Brakel im Fürstbistum Paderborn; † 30. April 1842 in Würzburg; Pseudonym: Sigurt Albrock) war ein deutscher Staatsbeamter, Gutsbesitzer und Philologe. Neu!! : Jenny von Droste zu Hülshoff und Werner von Haxthausen · Mehr sehen » Werner-Constantin von Droste zu Hülshoff Werner-Constantin von Droste zu Hülshoff, Jugendbildnis Werner-Constantin Freiherr Droste zu Hülshoff (* 31. Juli 1798 auf Burg Hülshoff; † 23. Februar 1867 ebenda) war ein Mitglied des westfälischen Provinziallandtags, Kreisdeputierter und Gutsbesitzer, Mitglied des Malteserordens.
Später fertigte sie Abschriften ihrer Werke und half bei der Herausgabe. Sie verwaltete für ihre Schwester das Fürstenhäusle in Meersburg mit seinem Weinberg, das neben ihrem eigenen Garten lag und das sie von ihr, zusammen mit ihren Töchtern, erbte. Einzelnachweise Literatur Barbara Beuys: "Blamieren mag ich mich nicht". Das Leben der Annette von Droste-Hülshoff. Hanser, München 1999, ISBN 3-446-19751-6. Wilderich von Droste zu Hülshoff: Annette von Droste-Hülshoff im Spannungsfeld ihrer Familie (Aus dem deutschen Adelsarchiv; Bd. 16). C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1997, ISBN 3-7980-0683-0. Wilderich von Droste zu Hülshoff: 900 Jahre Droste zu Hülshoff. Verlag LPV Hortense von Gelmini, Horben 2018, ISBN 978-3-936509-16-8 Walter Gödden: Wilhelm Grimms Freundschaft mit Jenny von Droste-Hülshoff; eine biographische Reminiszenz anhand neuen Quellenmaterials. In: Ludwig Denecke (Hrsg. ): Brüder-Grimm-Gedenken, Bd. 6 (1986), S. 13–24, ISSN 0177-834X. Clemens Heselhaus: Annette von Droste-Hülshoff.
Zweitens könnt Ihr aus dieser Geschichte lernen, dass Euere Vorfahren brave, gottesfürchtige Leute waren. Auch waren sie von den ältesten Zeiten her in den Wissenschaften gut bewandert, woran auch Ihr Euch ein Beispiel nehmen möget" – Werner Constantin von Droste zu Hülshoff, Vorwort [4] Tod [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Werner-Constantin starb am 27. Februar 1867 auf der Burg Hülshoff. [3] Die Trauerfeier fand am 27. Februar 1867 in St. Pantaleon zu Roxel statt. [5] Er ist auf dem Friedhof von Roxel bestattet, wofür er eine Kreuzigungsgruppe gestiftet und das noch heute bestehende Familiengrab erworben hatte. Nachkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auf Werner-Constantin gehen alle bis ins 20. Jahrhundert reichenden Familienzweige der Droste zu Hülshoff zurück. Sein ältester Sohn Heinrich von Droste zu Hülshoff erbte Burg Hülshoff mit deren Gutsbesitz, der über dessen einzigen Sohn Werner an Jutta Freifrau von Droste zu Hülshoff kam, welche ihn in die Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung einbrachte.
An der Seite ihres Mannes war sie, ab 1838 auf Burg Meersburg, Gastgeberin und Gesprächspartnerin zahlreicher bedeutender Zeitgenossen, wie z. B. Ludwig Uhland, Gustav Schwab, Justinus Kerner und Ignaz Heinrich von Wessenberg. Neben rein privaten Dingen beschäftigt sich die Korrespondenz mit ihrer Schwester mit deren Werk und dessen Rezeption. Jenny war vor allem in der Malerei begabt – von ihr stammen unter anderem Abbildungen ihrer Schwester – und wurde durch die damals berühmte Malerin Marie Ellenrieder in Konstanz fortgebildet. Von ihr ist auch ein Gedicht überliefert. Sie war überdies eine große Pflanzenliebhaberin. [6] Jennys Tagebücher, Porträts und Zeichnungen sind heute eine wichtige Quelle für die Erforschung der Kindheit ihrer Schwester, der Dichterin Annette. Durch sie fühlte sich die Dichterin am tiefsten verstanden; Jenny arrangierte auf Empfehlung Annettes, dass 1841 Levin Schücking als Bibliothekar auf der Meersburg angestellt wurde, was ihre Schwester zur sogenannten "Dichterwette" inspirierte.
Jennys äußere Erscheinung als Schlossherrin der Meersburg schildert Levin Schücking: "Eine hohe schlanke Gestalt mit schwanenhaft vorgebeugtem Hals und feinen edlen Zügen, nicht im Mindesten der Schwester Annette ähnlich". [6] Ihre Heirat und ihre Pflichten als Schlossherrin hinderten Jenny nicht, sich weiterhin intellektuell zu betätigen. An der Seite ihres Mannes war sie, ab 1838 auf Burg Meersburg, Gastgeberin und Gesprächspartnerin zahlreicher bedeutender Zeitgenossen, wie z. B. Ludwig Uhland, Gustav Schwab, Justinus Kerner und Ignaz Heinrich von Wessenberg. Neben rein privaten Dingen beschäftigt sich die Korrespondenz mit ihrer Schwester mit deren Werk und dessen Rezeption. Jenny war vor allem in der Malerei begabt – von ihr stammen unter anderem Abbildungen ihrer Schwester – und wurde durch die damals berühmte Malerin Marie Ellenrieder in Konstanz fortgebildet. Von ihr ist auch ein Gedicht überliefert. Sie war überdies eine große Pflanzenliebhaberin. [7] Jennys Tagebücher, Porträts und Zeichnungen sind heute eine wichtige Quelle für die Erforschung der Kindheit ihrer Schwester, der Dichterin Annette.
Die Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern im Maßstab 1:25. 000 (GK25) bieten für das jeweilige Kartenblatt eine Beschreibung der geologischen Einheiten und der vorkommenden Gesteine sowie deren Eigenschaften, Lagerung (Tektonik) und erdgeschichtliche Entstehung. Häufig enthalten sie auch naturgeographische, hydrogeologische, rohstoffgeologische oder bodenkundliche Aspekte sowie Hinweise auf Aufschlüsse, Bohrungen und Geotope. Es werden die folgenden Produktlinien unterschieden: Erläuterung, Kurzerläuterung und digitale Erläuterung. Postleitzahlenkarte Bayern Süd mit Detailplänen [DIN-A3, dickes Papier, einmal gefaltet] - Alle Postleitzahlengebiete. Mit Detailkarten von Augsburg, München, Ingolstadt und Ulm / Neu-Ulm, landkartenshop.de. Erläuterungen und Kurzerläuterungen liegen sowohl gedruckt als auch im PDF-Format vor, wobei in den Kurzerläuterungen die Gesteinseinheiten beschrieben sind und die sonstigen Fachbeiträge fehlen oder lediglich kurz abgehandelt sind. Die digitalen Erläuterungen liegen lediglich zum Download im PDF-Format vor und sind als Autorenexemplare mit geringerer redaktioneller Überarbeitung konzipiert.
Das Bayernnetz für Radler wird jedes Jahr gemeinsam von den Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Wohnen, Bau und Verkehr auf den Freizeitmessen '' in München und 'Freizeit, Touristik und Garten' in Nürnberg vorgestellt. Die aktuelle ADFC-Radreiseanlayse 2021, in der Bayern zum beliebtesten Bundesland gewählt wurde, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. © eigene Darstellung nach ADFC-Radreiseanalyse 2021
Nürnberg Nürnberg, Bayerns zweitgrößte Stadt, die in Mittelfranken liegt, ist das genaue Gegenteil von München. Denn trotz seiner Größe wirkt die Stadt mit ihren Fachwerkhäusern wie aus dem Mittelalter entnommen. Besonders bekannt ist Nürnberg für seinen Christkindlmarkt und die leckeren Nürnberger Lebkuchen, die hier natürlich am besten schmecken. Erkunden Sie bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Albrecht-Dürer-Haus, die Kaiserburg oder den Tiergarten, der zu den größten Zoos Europas gehört. Augsburg Wenn Sie Ihren Blick weiter südlich auf der Bayern-Karte lenken, stoßen Sie auf Augsburg, die drittgrößte Stadt. In einer der ältesten Städte Deutschlands finden Sie Sehenswürdigkeiten wie die Friedenstafel, den Perlachturm und die Dom Mariä Heimsuchung. Machen Sie einen Rundgang durch die Altstadt und besuchen Sie die berühmte Augsburger Puppenkiste. Regensburg Regensburg wurde 2006 Weltkulturerbe der UNESCO. Die urige Stadt, die direkt an der Donau liegt, begeistert mit dem Dom St. Geologische Karte m. Erläuterung 1:25 000 6225 Würzburg Süd - Publikationsshop der Bayerischen Staatsregierung. Peter, der zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Bayern gehört.
Neu ist der Abstecher zum Isarursprung. Die Isar fließt spektakulär zum Sylvensteinstausee und danach weiter bis Bad Tölz. Weiter geht es nahezu ohne Verkehrsbelastung über München bis zur Mündung in die Donau. Streckenlänge: etwa 290 km Münchner Seenrunde Der Radweg startet in München und führt an vielen Seen des Alpenvorlandes vorbei. Nach dem Starnberger See erreicht er Murnau und führt entlang der Loisach nach Garmisch-Partenkirchen. Mit der Bahn geht es weiter nach Scharnitz und dann per Pedal zur Isarquelle. Über Mittenwald radeln Sie entlang der Isar nach Bad Tölz. Karte bayern süd en. Eventuell steht ein Ausflug zum Teggernsee an? Der Radweg führt entlang der Isar zurück nach München. Streckenlänge: etwa 305 km Fahrzeit: etwa 4 Tage Mainradweg Überblick Bei Kulmbach vereinigen sich die Quellflüsse des Mains und fließen an der Fränkischen Schweiz vorbei. In großen Schleifen geht es durch den bergigen Spessart weiter bis Mainz zur Mündung in den Rhein. Glücklicherweise kommt man erst von Bierfranken nach Weinfranken.