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Nur die Reaktionen der andern markieren, dass aus dem Sohn und Bruder offenbar ein grauen- und furchterregendes "Es" geworden ist. " Der Landbote "Wir sollten über das Klettern reden. Denn Gregor Samsa klettert wie wild über die Wände und die Decke seines Schlafzimmers. Er hangelt sich am Treppengeländer hinab ins Wohnzimmer und huscht über Tisch und Anrichte. Der Clou der Inszenierung von Franz Kafkas "Die Verwandlung" am Zürcher Pfauen ist das Bühnenbild von Börkur Jónsson, der zwei Räume untereinander auf die Bühne hat bauen lassen: Unten das Wohnzimmer der Familie Samsa, oben Gregor Samsas Schlafzimmer. Die Verwandlung @ Schauspielhaus - Kultur - Magazin. Doch dieses Schlafzimmer ist um 90 Grad gekippt, so dass die Zuschauer wie die Vögel von oben hinein und auf den Unglücklichen drauf schauen. Wenn Gregor Samsa auf dem Bett liegt, dann steht Claudius Körber eigentlich davor. Und wenn er über den Boden läuft, dann hält sich Körber etwa mit Hilfe eines Stuhls in der Waagrechten. Klingt kompliziert und ist unglaublich anstrengend zu spielen.
Kultur Erstellt: 31. 10. 2016 Aktualisiert: 31. 2016, 21:01 Uhr Kommentare Teilen Gregor Samsa verdoppelt: Szene aus "Die Verwandlung" nach Kafka am Schauspielhaus Bochum mit Nils Kreutlinger und Puppenführer Michael Pietsch. © Küster BOCHUM - Nils Kreutlinger rollt sich zusammen, so dass er in das Puppenbett passt. Nur einen Schwenk der Drehbühne braucht es, um die "Verwandlung" sichtbar zu machen. Nur dass Gregor Samsa äußerlich unverändert bleibt. Die Welt ist ihm auf einmal zu klein geworden. Jan-Christoph Gockel kommt für seine Bühnenfassung von Franz Kafkas wohl bekanntester Erzählung am Schauspielhaus Bochum ohne Käferkostüm aus. In seiner Inszenierung verwandelt sich die Welt auf der Bühne unaufhörlich. Eine Gaukelei ohnegleichen, fast zuviel für einen gut anderthalbstündigen Theaterabend. „Die Verwandlung“ im Schauspielhaus Bochum – Isas Blog. Regisseur Gockel arbeitet mit Puppen. Michael Pietsch hat sie gefertigt, detaillierte Doubles aller Akteure in Holz. Am Anfang singt Luana Velis (Gregors Schwester Grete) von der Bühnenseite her Jon Brions Song "Little Person", und Pietsch führt dazu eine Gregor-Marionette, die morgens aufsteht, aus dem Haus geht, eine Drehung der Bühne mitmacht, sich wieder hinlegt.
Währenddessen werfen Uwe Zerwer (Vater) und Katharina Linder (Mutter) mal Laub, mal Federn vor eine Windmaschine. So einfach zaubert man einen Jahreslauf hin, das traurig-graue Leben des Angestellten. Gockel nimmt den Titel "Die Verwandlung" grundsätzlich. Hier findet sich nicht nur der Protagonist Gregor eines morgens in ein ungeheures Ungeziefer verwandelt. In dieser Inszenierung wird die Realität unvermittelt aller Sicherheiten beraubt. Julia Kurzweg baute für die Drehbühne Gregors Zimmer gleich viermal: In Normalmaß, aber auch zur Puppenstube geschrumpft, dann wieder vergrößert, dass man nur den unteren Teil der Tür und etwas Wand erblickt. Die verwandlung schauspielhaus bochum. Michael Pietsch spielt den Prokuristen, aber vor allem eine Art Moderator, der anfangs eine Truhe auf die Bühne bringt, der die Familienmitglieder ihre Doppelgänger entnehmen. Ständig spielen Puppen mit Menschen, und die verrutschten Maßstäbe zeigen, dass etwas aus der Ordnung geraten ist. Gockel erzählt die Geschichte auch nicht linear, was ihn der Not enthebt, sich auf eine Deutung festlegen zu müssen.
Wie er über alle fünf Wände klettert, kopfüber das Treppengeländer heruntersteigt, vom Bett an die Klettergriffe springt oder am Schluss am Vorhang hängend stirbt, ist das eine: eine körperliche Höchstleistung. Noch erstaunlicher aber ist die Natürlichkeit, mit der er sich im aufgestellten Raum bewegt, sich auf den vertikal abstehenden Stuhl setzt, wie sehr er die Anstrengung vergessen lässt und Gregors Unverständnis sichtbar macht, warum er denn plötzlich von niemandem mehr verstanden wird. " Zürichsee-Zeitung "Claudius Körber, ein schlaksiger junger Mann, zeichnet die Figur mit der Verletzlichkeit, die schmerzt und – wenn er kopfüber durch die Zimmerdecke bricht – auch richtig weh tut. " Thurgauer Zeitung "Zwei Welten: Im Untergeschoss der zweistöckigen Bühne ist alles wie immer: alltäglicher Frühstücksmief. Mutter und Tochter adrett, der Vater mit dem Gestus des Familienoberhaupts, bescheidene Biederkeit, eine etwas verhuschte, stumme Gewohnheitsbehaglichkeit. Jan-Christoph Gockel. Im Zimmer darüber aber ist die Welt aus dem Lot: Der Raum verrückt, um 90 Grad gekippt, sodass man seinen Bewohner, Gregor Samsa, dort eingenistet, eingesperrt, meist aus der Draufsicht erlebt.
nach der Erzählung von Franz Kafka In einer Fassung von David Farr und Gisli Örn Garðarsson Regie Gísli Örn Garðarsson / Regieassistenz Selma Björnsdóttir / Bühne Börkur Jónsson / Kostüme Lili Wanner / Musik Nick Cave, Warren Ellis / Lichtdesign Björn Helgasson Mit Claudius Körber, Matthias Neukirch, Isabelle Menke, Dagna Litzenberger Vinet, Fritz Fenne Besetzungsliste Pfauen Premiere am 02. Dezember 2016 Mit freundlicher Unterstützung der Minimum Boulderhalle Als Gregor Samsa eines Morgens in seinem Bett aufwacht, findet er sich in ein "ungeheures Ungeziefer" verwandelt. Vater, Mutter und Schwester, mit der Tatsache seiner Verwandlung konfrontiert, versuchen mit dieser Herausforderung zurechtzukommen. Die anfänglichen Bemühungen um sein Wohl und um Normalität lassen jedoch bald unter dem Druck der Überforderung nach. Zuvor war er als Handlungsreisender der agile Ernährer der verschuldeten Familie. Nun wird Gregor Samsa plötzlich zur nutzlosen Last des kleinbürgerlichen Haushalts, der durch seine Verwandlung vom sozialen Abstieg bedroht ist.
Seine Performance »Psychiatrie! « wurde für den Nestroy-Preis 2010 in der Kategorie Spezialpreis nominiert und zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen. Die Inszenierung »Balkanmusik« war 2011 bei den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin zu sehen. Es folgten Arbeiten an der Berliner Schaubühne (»Der talentierte Mr. Ripley«), am Oldenburgischen Staatstheater, Staatstheater Karlsruhe, den Theatern in Bern, Bonn und Heidelberg. Zwischen 2014-2020 war Jan-Christoph Gockel als Haus-Regisseur Teil der künstlerischen Leitung am Staatstheater Mainz. Über seine Inszenierung von »Die Ratten« schrieb die FAZ: »Gänsehauttheater und großer Wurf. Wie Gockel und Pietsch mit ihren zu Urangst-Tableaus gefrierenden Bildern unbewusste Seelengeschichten im Zuschauer angreifen, die unheimliche Dauerpräsenz der Gestorbenen versinnbildlichen und in verdrängte Gründe leuchten, jagt einem immer wieder eine Gänsehaut über den Körper. Es sind solche Erlebnisse, für die man ins Theater geht. « 2016 wurde er in der Kategorie »Beste Regie« für den Nestroy-Preis nominiert.
Noch einmal schwingt der junge Mann in Anzughose sich auf, dann gleitet er abwärts, fällt, im Tuch, in die Tiefe, bis er unten hin- und herbaumelt: Gregor Samsa ist tot. Aber der 34-jährige Schauspieler Claudius Körber ist sehr lebendig! Das hat er mit dieser astreinen Vertikaltuchakrobatik gezeigt. " Tages-Anzeiger "Und Gregor bewegt sich anders. Schon wenn er plötzlich auf dem Bett erscheint, ist sein Liegen ein Stehen. Unter der Oberflächenoptik verlangt die Bühne dem Darsteller Gregors sehr viel akrobatisches Engagement vom Klettern bis zum Turnen am freihängenden Tuch ab. Claudius Körber muss dafür nicht nur Schauspieler, sondern mindestens so sehr Turner sein. Wie er über alle fünf Wände klettert, kopfüber das Treppengeländer heruntersteigt, vom Bett an die Klettergriffe springt oder am Schluss am Vorhang hängend stirbt, ist das eine: eine körperliche Höchstleistung. Noch erstaunlicher aber ist die Natürlichkeit, mit der er sich im aufgestellten Raum bewegt, sich auf den vertikal abstehenden Stuhl setzt, wie sehr er die Anstrengung vergessen lässt und Gregors Unverständnis sichtbar macht, warum er denn plötzlich von niemandem mehr verstanden wird. "