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10 Minuten sind da schon besser. Kneten geht natürlich per Hand. Das ist eine sinnliche Sache, aber der Kraftaufwand ist nicht zu unterschätzen. Ein gutes Workout ist es allemal. Wer sich die Anstrengung sparen möchte, benutzt eine Küchenmaschine. Aber Achtung! Leistungsschwache Modelle kommen bei Pizzateig schnell mal ins Ächzen. Wenn das passiert, nimmt man eben doch wieder die guten alten Hände. Pizzateig gehen lassen Wenn nach so viel Kneten ein elastischer, perfekter Pizzateig entstanden ist, dann braucht er im nächsten Schritt vor allem Zeit und einen warmen Ort. Je länger der Teig gehen darf, desto besser. 4 Stunden sollten es aber mindestens sein. Unbedingt beachten sollte man, dass der Hefeteig nicht austrocknet! Am besten ist ein gut bedeckter, sehr großer Plastikbehälter… Edelstahl ist ebenfalls möglich, Hauptsache der Teig ist luftdicht verpackt. Ein feuchtes Tuch tut's aber auch. Es darf nur nicht austrocknen. Pizzateig einfrieren Pizzateig mit Trockenhefe kann man auch prima einfrieren.
Mit diesem Rezept gelingt der Pizzateig garantiert. Was dann als Belag oben drauf kommmt, kann jeder selbst entscheiden. Rezeptinfos Portionsgröße Für 4 runde Pizzas (28 cm Ø) oder 2 Backbleche (à 36 × 39 cm) Zubereitung Hefe unter Rühren in 300 ml lauwarmem Wasser auflösen. Zum Mehl gießen. 1 leicht gehäuften TL Salz und das Öl zugeben. 15 Min. kneten, mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken. Bei Zimmertemperatur 30 Min. und dann im Kühlschrank 24 Std. gehen lassen. Die Schüssel mit dem Teig 30 Min. vor der Verarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen und in 45 bis 60 Min. Zimmertemperatur annehmen lassen. Den Backofen samt Backblech auf 250° vorheizen. Teig vierteln. Stücke in Mehl wenden und durch Drücken und Ziehen zu einem dünnen runden Boden formen. Den Pizzaboden auf ein leicht bemehltes Backpapier legen. Nach Belieben belegen, aufs heiße Backblech gleiten lassen und je 12-15 Min. backen. Keine Zeit bis morgen? Dann verwenden Sie ½ Würfel (21 g) oder 1 Pck. Trockenhefe (7 g) und lassen den Teig nur 1-2 Std.
Die Tüte oder Dose sollte immer gut verschlossen werden, damit der Teig nicht austrocknet. Nach dem Aufgehen: Über Nacht ist der Hefeteig im Kühlschrank gut aufgegangen. Wenn du ihn nun backen möchtest, forme ihn wie gewünscht (wenn du dies nicht bereits getan hast) und lasse die geformten Teigstücke nochmals für 20 Minuten bei Raumtemperatur gehen. So wird das Gebäck besonders locker. Hefeteig einfrieren: Was du beachten musst Wenn du deinen Hefeteig doch noch nicht sofort nach dem Gehen verarbeiten möchtest, kannst du ihn noch länger aufbewahren. Dazu legst du ihn in den Gefrierschrank. Dort hält er sich bei minus 18 Grad Celsius für bis zu sechs Monate. Du kannst Hefeteig wie folgt im Gefrierfach aufbewahren: Forme den Teig vor dem Einfrieren zu einer Kugel oder einem Gebäckstück. Bemehle den Teig anschließend. Lege den Teig in Gefrierdosen oder Gefrierbeutel und stelle sie ins Gefrierfach. Wenn du den Teig später backen möchtest, lasse ihn vorher ausgiebig auftauen. Nach dem Auftauen kannst du ihn wie herkömmlichen Hefeteig verarbeiten.
Das richtige Kneten Eine andere wichtige Strategie für einen gelungenen Hefeteig ist das Kneten. Der Vorgang sollte den ganzen Teig von all seinen Seiten betreffen. Er sollte so lange stattfinden, bis er vollkommen gebunden, glatt und geschmeidig ist. Je mehr der Teig geknetet wird, desto besser wird er. Während der Bearbeitung entstehen Glutenbereiche, die sich ineinander verschlingen und zahlreiche Gasbläschen bilden. Diese füllen sich mit den Hefepilzen und bringen dem Teig Elastizität, Frische und Luftigkeit. Tipp: Hefeteig kann nach seiner Herstellung auch am nächsten Tag verarbeitet werden. Dazu kommt er nach dem Kneten in eine Schüssel, zugedeckt in den Kühlschrank. Da er auch bei Kälte gehen kann, hat er über Nacht ausreichend Zeit dazu. Vor der endgültigen Verarbeitung muss er bei Zimmertemperatur noch circa 30 Minuten gehen. Hefeteige im Ofen gehen lassen: Was, wenn es nicht klappt? Will der Hefeteig nicht aufgehen, kann es an verschieden Gründen liegen: Entweder hat er zu wenig Hefe bekommen, wurde zu wenig geknetet oder die Temperaturen stimmten nicht.
Der Engel des Herrn rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu und sprach: Ich habe bei mir geschworen – Spruch des Herrn: Weil du das getan hast und deinen einzigen Sohn mir nicht vorenthalten hast, will ich dir Segen schenken in Fülle und deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und den Sand am Meeresstrand. Deine Nachkommen sollen das Tor ihrer Feinde einnehmen. Segnen sollen sich mit deinen Nachkommen alle Völker der Erde, weil du auf meine Stimme gehört hast. Einheitsübersetzung, 22, 1-2. 9-13. 15-18 "Hier bin ich" – das ist in der Bibel die Antwort eines Menschen, der sich von Gott angesprochen, angerufen, herausgefordert weiß. "Hier bin ich! " – so antwortet Abrahmen, wo Gott verrückt zu spielen scheint und von ihm fordert, den Sohn der Verheißung zu opfern. "Hier bin ich! " – so antwortet Mose, wo Gott ihn im brennenden Dornbusch anspricht und beauftragt, das Volk Israel aus Ägypten herauszuführen. "Hier bin ich! " – so antwortet Samuel, wo er im Tempel von Gott berufen wird und erst lernen muss, die Stimme eines Menschen, in diesem Fall des Priesters Eli, von der Stimme Gottes zu unterscheiden.
Sie ist immer mehr als nur eine Ortsangabe. Im "hier bin ich" kommen Freiheit, Kraft und Selbstbewusstsein ins Spiel des Miteinander. Ein Vorschlag für die Fastenzeit und darüber hinaus: Wenn der Tag mit seinen Anforderungen und seinem typischen Profil beginnt, sich in einem Augenblick der Sammlung hinstellen und mit der Kraft des Herzens und des Verstanden dem Tag die Antwort geben: "Hier bin ich! " Pater Franz Richardt, Haus Ohrbeck
Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen; geh wieder hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen. 1Sa 3:6 Der HERR rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; geh wieder hin und lege dich schlafen. 1Sa 3:8 Und der HERR rief Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HERR den Knaben rief. 1Sa 3:16 Da rief ihn Eli und sprach: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Siehe, hier bin ich! 1Sa 22:12 Und Saul sprach: Höre, du Sohn Ahitubs! Er sprach: Hier bin ich, mein Herr. 2Sa 1:7 Und er wandte sich um und sah mich und rief mich. Und ich sprach: Hier bin ich. 2Sa 9:6 Als nun Mefi-Boschet, der Sohn Jonatans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und huldigte ihm. David aber sprach: Mefi-Boschet! Er sprach: Hier bin ich, dein Knecht.