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Jeanne und Paul strengen sich gerade an, den Orgasmus durch Einbildungskraft zu erreichen. Foto: Imago Images/Ronald Grant Auch wenn Paul ein Kotzbrocken ist und man Jeanne manchmal einfach nur schütteln möchte – "Der letzte Tango in Paris" ist nach wie vor aktuell, zeigt er uns doch die tragischen Auswüchse toxischer Männlichkeit, devoter Weiblichkeit und narzisstischer Beziehungen. Wollte man so eine Geschichte heute konstruktiver erzählen, würde Paul seine Probleme beim Psychologen und nicht an seinem Umfeld abarbeiten. Jeanne würde ihn nicht erschießen, weil sie sich von ihm bedroht fühlt, nachdem sie tatsächlich Schluss gemacht hat, sondern zur Polizei gehen. Sowas gibt's aber bei Bertolucci nicht. Der bewegt sich an der Schmerzgrenze. Problem ist nur, dass er sie im wirklichen Leben übertreten hat. Und zwar bei der berüchtigten Vergewaltigungsszene, in der Paul seine Geliebte während einem Gespräch auf den Bauch dreht, ihr die Hose runterzieht und etwas Butter zwischen ihre Beine reibt, um dann in sie einzudringen.
1. Schulmädchenreport Quelle: Verleih Szene aus "Der NEUE Schulmädchen-Report, " Aus heutiger Sicht kommt uns das Pantoffelkino um Schlüpferstürmer und Moralapostel angestaubt vor, unsere Großeltern aber hielten den Atem an, wenn vom Schulmädchenreport die Rede war. Grenzüberschreitend, explizit, nicht nur die Körper, sondern auch Tatsachen enthüllend - und damit klassischer Skandalstoff, zumindest in einem Land vor unserer Zeit. 2. Der letzte Tango in Paris DPA Szene aus "Der letzte Tango in Paris" In Frankreich hing man Warntafeln in die Schaukästen der Kinos, um das Publikum auf den 'skandalösen' Inhalt und jene im 'normalen' Kino bislang ungesehenen Szenen vorzubereiten. Schauspielerin Maria Schneider dagegen ließ man noch unmittelbar vor den Szenen im Ungewissen. Heute klagt die Französin darüber, von Regisseur Bertolucci und Filmpartner Marlon Brando missbraucht worden zu sein. 3. Deep Throat Filmplakat "Deep Throat" So hart der letzte Tango daherkam, im 70er-Jahre-Pornoklassiker um die Dame mit der tiefen Kehle ging es noch um einige Härtegrade eindeutiger zu Werke.
Die Idee mit der Butter sei ihm und Brando am Morgen vor dem Dreh gekommen. Obwohl es schrecklich gewesen sei, ihr das nicht vorher zu sagen, bereue er es nicht, so der Regisseur weiter. Maria Schneider und Marlon Brando sind in der Vergewaltigungsszene des Filmes "Der letzte Tango in Paris" von 1972 zu sehen. © Action Press 2007 äußerte sich Maria Schneider in der "Daily Mail" dazu: "Marlon hat zu mir gesagt: 'Maria, keine Sorge, es ist nur ein Film'. " Entschuldigt habe er sich danach nicht, wie sie weiter schreibt, "zum Glück gab es nur einen Take". Breite Empörung in Hollywood Hollywood-Schauspieler reagierten geschockt und fordern das Aberkennen der Filmpreise für den Italiener. US-Star Jessica Chastain schreibt auf Twitter: "An alle, die den Film lieben: Ihr seht eine 19-Jährige, die von einem 48 Jahre alten Mann vergewaltigt wird. Der Regisseur hat die Attacke geplant. Mir ist schlecht. " Kollegin Evan Rachel Wood hat Chastains Kommentar retweeted und hinzugefügt: "Ich unterstütze das.
"Widerwärtig": Vergewaltigungs-Szene in "Der letzte Tango in Paris" echt - Stars fassungslos "Widerwärtig": Vergewaltigungs-Szene in "Der letzte Tango in Paris" echt - Stars fassungslos - Bernado Bertolucci gibt zu, dass Maria Schneider nichts von der geplanten Sequenz mit Marlon Brando wusste "Wow. Ich werde diesen Film, Bertolucci oder Brando von jetzt an mit anderen Augen sehen. Das ist mehr als widerwärtig. Ich bin wütend", twitterte Schauspieler Chris Evans am Wochenende. "Mir ist übel", schrieb eine fassungslose Jessica Chastain über den Kurznachrichtendienst. Der Grund: Die berühmte Vergewaltigungsszene im legendären Film "Der letzte Tango in Paris" ist echt! Eklat um Vergewaltigungs-Szene von "Der letzte Tango in Paris" Bereits vor drei Jahren, im Februar 2013, kam ans Licht, dass die skandalträchtige Szene zwischen Marlon Brando (damals 48) und der damals erst 19-jährigen Maria Schneider eine tatsächliche Vergewaltigung zeigt. Denn der Regisseur Bernardo Bertolucci und sein Hauptdarsteller hatten die junge Französin absichtlich nicht über die Sequenz informiert, um eine authentische Reaktion herbeizuführen.
Nach dem Selbstmord seiner Frau streift der alternde Amerikaner Paul (Brando) durch Paris. In einer verlassenen Wohnung trifft er die sinnliche Jeanne (Maria Schneider). Ohne viel Worte fallen die beiden in den leeren Zimmern übereinander her. Immer Bewertung Stars Redaktions Kritik Bilder News Kino- Programm Originaltitel L'ultimo tango a Parigi Cast & Crew Paul Jeanne Tom Marcel Rosa Redaktionskritik mit Marlon Brando. Ein weinender Mann, eine liebende Frau und ein Stück Butter sorgten 1973 für einen Kinoskandal. Nach dem Selbstmord seiner Frau streift der alternde Amerikaner Paul (Brando) durch Paris. Immer wieder, und immer zu Pauls Bedingungen: keine Namen, keine Gefühle, keine Liebesschwüre…Die Idee zum Film kam Regisseur Bernardo Bertolucci ("Der letzte Kaiser")beim Anblick von Bildern des englischen Malers Francis Bacon. Die Seelenqual, die aus den (im Vorspann gezeigten) Gemälden spricht, wollte er spürbar machen. Dank des furiosen Marlon Brando wurde der Film zum Erotikklassiker, allerdings einem anstrengenden.
Sie wehrt sich, kommt aber nicht gegen ihn an. Jeanne weint verzweifelt. Manipulationen zwischen Regisseur und Schauspielerin Widerwärtige Szene, intensiv gespielt, denkt man. Das Perfide daran ist, dass man nicht nur Jeanne, sondern auch Maria Schneider beim Weinen zusieht. 2007 erzählte die mittlerweile verstorbene Schauspielerin der britischen Zeitung "Daily Mail", dass sie erst kurz vor dem Dreh von der Szene erfuhr und ziemlich wütend darüber war, sich aber fügte. Es waren eben der große Bertolucci und der große Marlon Brando. Die Penetration war nicht real, dennoch habe sie sich gedemütigt gefühlt und echte Tränen geweint. Damals hatten ihre Schilderungen aber keine hohen Wellen geschlagen, weil grenzüberschreitendes Verhalten bei bedeutenden Regisseuren zwar nicht korrekt war, aber irgendwie auch dazugehörte. Am Vorabend der MeToo-Bewegung nicht mehr. Ein Video von Bertolucci tauchte 2016 aus der Versenkung wieder auf, in dem er vor Filmstudis über diese Szene spricht. Die sei im Skript gestanden, nur, was Brando genau tun würde und dass er Butter benutzen würde, hätten sie ihr nicht verraten.
Eine von ihnen, die Protagonistin Natasha, darf sich dann auch in einer Szene in einem Geheimdienstverhör von einem KGB-Agenten, "gespielt" von einem EX-Agenten, ganz authentisch demütigen und eine Flasche in die Vagina schieben lassen. Selbst Profis glotzen noch ganz romantisch auf die Leinwand Abgesehen von der Frage, warum man sich immer wieder sexuellen Missbrauch an Frauen in langen, kaum erträglichen Szenen auf der Leinwand angucken soll, stehen da reale Missbrauchsvorwürfe der Beiteiligten im Raum. Diese und die Frage nach künstlerischem Mehrwehrt einer solchen Authentizität kamen damals hierzulande erst durch eine Recherche der "taz" auf. In Russland ist der Film verboten. Als ein "radikales Kino zwischen Fiktion und Realität" priesen dagegen die Verantwortlichen bei der Berlinale den Film an. Es scheint, dass selbst Profis, selbst nach allen möglichen Skandalen, bei einer "provokativ-grenzüberschreitende Erzählung über den Kampf um Macht und Liebe" romantisch auf die große Leinwand glotzen und sich an ganz großer Filmkunst erregen.
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