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Seit dem 24. Februar ist Krieg in der Ukraine. München zeigt sich weiterhin solidarisch. Auch am Wochenende gab es wieder eine Friedensdemonstration. 08. Generalkonsulat der Ukraine München. Mai 2022 - 15:34 Uhr | Demonstranten am Odeonsplatz. (Archivbild) © imago/Wolfgang Maria Weber München - Die vergangenen Wochen haben eindrücklich gezeigt: München ist für die Ukraine und die Partnerstadt Kiew da! Die Hilfsbereitschaft und Solidaritätsbekundungen halten weiter an. So fanden an den vergangenen Wochenenden immer wieder verschiedene Demos für den Frieden und gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine statt. Ukrainische Geflüchtete in München: "In Riem bleiben die Helfer weg" Ukraine-Flüchtlinge: Wo Sie in München helfen können Kundgebung in München mit rund 3. 000 Teilnehmern Mehr als tausend Menschen sind am Sonntag (8. Mai) in München auf die Straße gegangen, um an Opfer von Kriegen zu erinnern – vor gut 80 Jahren und in der Gegenwart. "Unsere Demonstration ist den Opfern des Zweiten Weltkriegs und des Kriegs in der Ukraine gewidmet", sagte die Organisatorin Daria Onyshchenko Gold.
Für die Einreise aus allen Staaten gilt ab 22. Feber die 3-G- Pflicht (geimpft, genesen oder getestet). Zulässig sind PCR-Tests (max. 72 h alt) und Antigentests (max. 24 h alt). Hilfe für die Ukraine: 11 Wege, wie ihr in München aktiv werden könnt | Mit Vergnügen München. NICHT ANERKANNT werden Antigentests zur Eigenanwendung (sogenannte Nasenbohrertests, Wohnzimmertests). Wenn bei der Einreise kein 3-G-Nachweis (Impf-, Test- oder Genesungsnachweis) vorgewiesen werden kann, gilt eine sofortige zehntägige Quarantänepflicht, die mit einem negativen Test jederzeit beendet werden kann, und die Verpflichtung zur elektronischen Registrierung unter Personen, deren Impfnachweis (nach 270 Tagen) oder Genesungsnachweis (nach 180 Tagen) abgelaufen ist, haben keinen 3-G Nachweis mehr. Für die Einreise müssen sie ihren Impfschutz auffrischen (Boosterimpfung, nur für bereits Vollimmunisierte) oder einen Test vorlegen. Die Boosterimpfung ist gültig, wenn sie frühestens 90 Tage nach der Vollimmunisierung verabreicht wird. Ausnahmen von der 3-G Pflicht und Sonderfälle: • Personen, die ein ärztliches Zeugnis entsprechend der Anlage H oder der Anlage I (Infektion innerhalb den letzten 90 Tage, immer noch Antikörper) vorweisen, können mit diesem Genesungsnachweis einreisen • Die Einreise-VO und damit die 3-G Regelung gilt nicht für die Durchreise (Transit) durch Österreich.
Auf einer Säule des Friedensdenkmals war ein Wort zu sehen, das jemand vor längerer Zeit in roter Farbe auf die Mauer gesprüht hat: Lost. Verloren. Quelle: Catherina Hess 9 / 12 Auch auf dem Max-Joseph-Platz sind am Sonntag wieder Demonstrantinnen und Demonstranten zusammen gekommen. Startseite – Generalkonsulat München. Quelle: Catherina Hess 10 / 12 Nach Angaben der Polizei sind es diesmal 4000 - etwa doppelt so viele wie eine Woche zuvor. Quelle: Catherina Hess 11 / 12 Wieder tragen viele Teilnehmer die ukrainischen Nationalfarben, sei es als Fahne, Plakat oder Corona-Maske. Quelle: Catherina Hess 12 / 12 Nach etwa einer Stunde löst sich die friedliche Demo wieder auf. ©
Informationsseite über die ukrainischen Botschaft und Konsulate in Deutschland. Name: Generalkonsulat der Ukraine München Adresse: Lessingstr. 14 80336 München Telefon: +49 (0)89 - 55273712 Fax: +49 (0)89 - 55273755 E-Mail: Internet: Öffnungszeiten: Mo-Mi, Fr. 09. 00 - 12. 45 Uhr Konsularbezirk: Länder Bayern und Baden-Württemberg Alle Angaben sind ohne Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit. Informationen können sich kurzfristig seitens der Botschaft und den Konsulaten ändern. Für Auskünfte über Botschafts- und Visaangelegenheiten wenden Sie sich bitte an die zuständige Vertretung. Diese Webseite ist eine reine Informationsseite und kein Angebot von einer konsularischen Vertretung oder Botschaft Deshalb können wir keine schriftlichen und telefonischen Auskünfte erteilen.
Überblick: Wie München auf den Krieg in der Ukraine reagiert 24. Februar 2022, 18:55 Uhr Lesezeit: 6 min Am Donnerstagabend demonstrierten rund 1000 Menschen vor dem russischen Konsulat. (Foto: Stephan Rumpf) Die Stadt will das Rathaus aus Solidarität mit der Partnerstadt Kiew in die ukrainischen Landesfarben tauchen und bereitet sich auf Flüchtlinge vor. Die Wirtschaft fürchtet die Folgen, im Kulturbetrieb brechen Gräben auf. Von Philipp Crone, Heiner Effern, Susanne Hermanski, Anna Hoben, Bernd Kastner und Lea Kramer Es ist still am Europaplatz. 300 Menschen sind es um 17. 56 Uhr, von allen Seiten kommen mehr. Wo sonst Verkehrslärm dröhnt, stehen sie jetzt schweigend da. Blicken rüber zum russischen Konsulat, die Handys aufnahmebereit, die Plakate erhoben, auf denen steht: "Er ist wieder da und wir kaufen sein Gas", "Europa in Gefahr" oder "Dieses Blut klebt an euren Händen". Euren, damit sind wohl auch diejenigen gemeint, die im Konsulat arbeiten. Dort ist alles dunkel, nur ein Zimmer erleuchtet.