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Seele Christi, heilige mich! Leib Christi, rette mich! Blut Christi, tränke mich! Wasser der Seite Christi, wasche mich! Leiden Christi, stärke mich! O guter Jesus, erhöre mich! Birg in deinen Wunden mich! Von dir lass nimmer scheiden mich! Vor dem bösen Feind beschütze mich! In meiner Todesstunde rufe mich! Zu dir zu kommen, heiße mich, mit deinen Heiligen zu loben dich in deinem Reiche ewiglich! Amen.
Seele Christi, heilige mich Seele Christi, heilige mich. Leib Christi, rette mich. Blut Christi, tränke mich. Wasser der Seite Christi, wasche mich. Leiden Christi, stärke mich. O gütiger Jesus, erhöre mich. Birg in deinen Wunden mich. Von dir lass nimmer scheiden mich. Vor dem bösen Feind beschütze mich. In meiner Todesstunde rufe mich zu dir zu kommen heiße mich, mit deinen Heiligen zu loben dich in deinem Reiche ewiglich. Amen. Text: Ignatius von Loyola zugeschrieben Weitere Gebete... Gutes tun Es gibt zwei Arten Gutes zu tun: Geben und Vergeben! Hl. Augustinus (354-430)
Kol 1 19-20: Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in Christus wohnen, um durch ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut. Hebr 9, 12-14: Christus ist ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt. Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden, wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen. Hebr 9, 22: Fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne dass Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung. Hebr 10, 19: Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Christliche Vollkommenheit Auszug eines Gesprächs zwischen John Wesley und Zinzendorf vom 3. September 1741. Z. : Du sagst, wahre Christen seien keine armen Sünder. Das ist völlig falsch. Die besten Menschen sind bis zum Tode ganz elende Sünder. Wenn sie etwas anderes sagen, sind sie durch und durch Betrüger oder teuflisch Verführte. Unsere Brüder, die besseres lehren, hast du bekämpft. W. : Ich bin in Sorge, daß sie Falsches lehren über das Ziel unseres Glaubens in diesem Leben, also über die christliche Vollkommenheit. Z. : Ich erkenne keine innewohnende Vollkommenheit in diesem Leben an. Das ist der Irrtum aller Irrtümer. Allein Christus ist unsere Vollkommenheit. Wer eine innewohnende Vollkommenheit lehrt, der leugnet Christus. W. : Ich aber glaube, daß Christi Geist im rechtem Christen die Vollkommenheit schafft. Z. : Keineswegs. Unsere ganze Vollkommenheit liegt in Christus. Alle Vollkommenheit besteht im Vertrauen auf das Blut Christi. Die ganze christliche Vollkommenheit ist zugerechnet, nicht einwohnend.
Wer wollte dieses Blut nicht preisen? Es ist unendlich kostbar. Wer wollte Jesus, der es vergoss, nicht innig lieben? Was wäre aus mir geworden, wäre ich nicht erlöst worden durch dieses göttliche Blut? Wer ließ es fließen aus den Adern meines Herrn bis zum letzten Tropfen? Gewiss die Liebe. Ja, grenzenlos ist diese Liebe, die uns diesen Balsam des Heils schenkt. Er ist kostbar. Er ist geflossen aus einem nie versiegenden Quell der Liebe. Gib, dass alle Herzen, alle Zungen Dich loben, Dich preisen, Dir Dank sagen jetzt und in alle Ewigkeit. Amen. Papst Pius VII. ( Quelle: "PUR spezial", S. 14-17, Kisslegg - LINK:) - Bild: Wunderbares Gnadenbild von Walldürn Impressum zurück zur Hauptseite
In Johannes 6 spricht Jesus davon, dass zu unserer Heilung sein Fleisch die wahre Speise und sein Blut der wahre Trank ist, ohne das es kein ewiges Leben gibt. Diese Rede schien vielen seinen Jüngern als zu hart, weshalb sie nicht länger mit ihm gehen wollten. Jesus fragte dann die 12 Jünger, die zu seinem engeren Jüngerkreis gehörten, ob sie auch gehen wollten, worauf Petrus dann mit der Gegenfrage antwortet, wohin sie denn gehen sollten, da, wie sie erkannt haben, nur Jesus Worte des ewigen Lebens hat. Diese 12 Jünger hatten erkannt, dass es für Jesus keinen Ersatz gibt und das Unbegreifliche auch dann zum Heil dient, wenn man es nicht versteht. Es ist wie mit Essen und Trinken, das auch dann sättigt und den Durst stillt, wenn die Art und Weise, wie es im Körper verarbeitet wird, nicht bekannt ist. Man kann das, was Er lehrt und uns als Weg weist, nur im festen Vertrauen auf Ihn annehmen, will man nicht für immer verloren gehen. Bei der Aussage Jesu, sein Fleisch essen und sein Blut trinken, geht es nicht um Kannibalismus, sondern darum klar zu machen, dass der Glaube mehr ist, als nur ein vergeistigtes und verinnerlichtes Geschehen, sondern dass es hier ganz real um das Kreuzesgeschehen geht, das die einzige Rettungsmöglichkeit beinhaltet.