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Postanschrift Gesamtschule Hennef-West Wehrstraße 80 / Fritz-Jacobi-Straße 10 53773 Hennef Google Maps Schulleitung Schulleiter: Alfred Scholemann E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Stv. Schulleiterin: Anja Schwalm Schulpraktika für angehende Lehrer Maria Mödder und Ursula Müller E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Gesamtschule hennef lehrer bw. Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Lehrerausbildung Andreas Hammer Eva Söller Ursula Müller Betreuung der Homepage Web-Master: Jannis Triantafyllos; Jörg Meurer Web-Redaktion Text Lea Kraftberger, Marina Radschinski unnd Martina Quad-Lubitz Sekretariat Marita Lindlar und Svenja Köpp und Tanja Narres und Christiane Weinert Sekretariat Gesamtschule (Klasse 5-7): Wehrstraße 80 Tel. : 02242 9066-100 Fax: 02242 9066-199 Sekretariat Gesamtschule (Klasse 8-13): Tel. : 02242 9066-350 Fax: 02242 9066-399 Hausmeister Wehrstraße Marco Schöneberg Fritz-Jacobi-Straße Jürgen Hartinger
Deswegen hat die Stadt Hennef "Entscheidungshilfen für Eltern" zusammengestellt. Weitere Informationen finden Sie hier. Schulfeste organisieren, Kuchen backen, Würstchen verkaufen, Hausaufgaben überwachen, Schulweg sichern, Klassenräume gestalten, selbst spenden oder Spenden sammeln, Sponsoring, … – wir Eltern werden schon auf diese Weise vielfach in das Schulleben unserer Kinder eingebunden. Dass Eltern aber auch inhaltlich bei pädagogischen, organisatorischen und finanziellen Belangen ihrer Schule mitwirken dürfen, ist allerdings oftmals weniger bekannt. Und dass den Eltern das Recht auf eine gewählte Vertretung, nämlich die Stadtschulpflegschaft zusteht, gerät leider gelegentlich in Vergessenheit... Lehrer. Das Hennefer Medienkompetenz-Modell, abgekürzt HMkM bzw. verkürzt gesprochen: Hennefer Modell, geht zurück auf die Jahrtausendwende. Im Zuge damaliger Förderprogramme des Landes NRW entstand der Wunsch der Schulen, beim Schulträger über die Verwendung der Mittel mitzubestimmen. Daraus entstand der Medienentwicklungsplan, der die die Sach- und Finanzmittel für die Ausstattung der Schulen beschreibt.
00 bis 10. 45 Uhr Heinzer, Veronique Sonderpadagogin Heyer, Hiltrud M, KU Di 08. 55 bis 09:40 Uhr Hoffmann, Vanessa SP, M, IF, GL, PP Joisten, Beate NW, PH, KU, M Mi 14. 00 bis 14:45 Uhr Kampmann, Karl Felix SP, ER, GL Kopper, Birgit N, NW, Sp, Ch Kraftberger, Lea GE, GL, S, D Di 10. 30 Uhr Kronenberg-Cruciani, Miriam GE, SW, ER Mi 10. 30 Uhr Kutscher, Ronald Ph, AT Do 11. 45 bis 12. 30 Uhr Lauterbach, Daniela E, GL, If, Bili Fr 09. 00 bis 09. 40 Uhr Lemm-Bänsch, Hildegard M, HW Do 10. 30 Uhr Llanas, Ruth S, Mu Mo 10. 30 Uhr Lourier, Benjamin E, GL, SP Mark, Jovana Schulzozialarbeiterin Maron, Norina D, PH, Bio Mo 10. 45 Uhr Martin, Edda E, D, GL, SP Mo 12. 15 Uhr Meurer, Jörg D, GL, If Mi 10. 45 Metten, Anna D, Mödder, Maria AW, GL, KU, DG, D Morgens, Sarah Di 08. Gesamtschule hennef lehrer in english. 40 Uhr Mühlbach, Matthes KU, AT Müller, Kathrin M, D, Di 12. 40 bis 13. 25 Uhr Müller, Ursula NW, Bio, CH, M Müller-Reckers, Armin M, Sp Müller-Winterhager, Karin M, GL, HW, NW Nolle-Kessler, Birgit AT, abgeordnet HS Oellers, Cordula D, DG, GL Mo 09.
Der heiße Tipp blieb aus: Schulministerin Gebauer zu Gast bei Wiehler FDP Yvonne Gebauer (2. v. l. ) an der Tropfsteinhöhle mit (v. ) Dr. Erwin Kampf, Ina Albowitz und Reinhold Müller. Foto: Dennis Börsch Frank Klemmer 02. 05. 22, 16:59 Uhr Wiehl - Den heißen Tipp aus dem Ministerium hatte Yvonne Gebauer nicht mit dabei, als sie am Montagnachmittag bei der Wiehler FDP im Waldhotel Tropfsteinhöhle zu Gast war. Genau darauf schien der Vorsitzende der Wiehler Liberalen, Dr. Erwin Kampf, ein wenig gehofft zu haben, als er der NRW-Schulministerin schon in die Pläne in der Stadt für die Umwandlung der TOB in Bielstein von der Sekundarschule zu einer Gesamtschule darlegte. Wiehl: Schulministerin Gebauer zu Gast bei FDP | Kölnische Rundschau. Am Ende, sagte Gebauer – und da hörten auch Bürgermeister Ulrich Stücker und der Beigeordnete Peter Madel aufmerksam zu –, gehe es nur im regionalen Konsens. Madel hakte nach: Gebe es denn vielleicht die Möglichkeit, der Bestandsgefahr für die Engelskirchener Sekundarschule zu entgehen, indem man beide Schulen als gleichrangig behandele und Bewerbungen von Schülern aus der Nachbargemeinde deshalb abweisen könne?