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Claudia von Brauchitsch beerbt Claus Strunz als Moderatorin von "Akte" und ist die erste Frau, die das SAT. 1-Nachrichtenmagazin moderiert. Wie sie und ihr Team für frischen Wind sorgen wollen, erklärt sie im Interview. Mini-Revolution beim SAT. 1-Dauerbrenner "Akte": Ab Montag, 26. August, 22. 35 Uhr, übernimmt mit Claudia von Brauchitsch zum ersten Mal in der 25-jährigen Geschichte des Formats eine Frau das Steuer. Die gebürtige Münchnerin löst damit Claus Strunz ab. Eine ungewöhnliche Wahl möchte man meinen, kennt man die 44-Jährige doch als Nachrichtensprecherin bei N24, "SAT. 1 News – Die Nacht" und vor allem bei "Sky Sport News HD". Doch von Brauchitsch kündigt im Interview Änderungen bei der anstehenden Neuauflage von "Akte" an. Die neuen Folgen des journalistischen Flaggschiffs von SAT. 1 werden nun erstmals in einer extra dafür gegründeten Redaktion realisiert. Warum das von Vorteil ist, erklärt von Brauchitsch im Interview. prisma: Was sind Ihre Aufgaben bei "Akte"? HALLO WOCHENENDE!
Die GNTM-Kandidatinnen verwandeln sie in Aliens, die in der Wüste von Kalifornien ihre exzentrischen Outfits vorführen sollen. Dabei gibt es gleich mehrere Schwierigkeiten: schwindelerregend hohe Schuhe, die die Models reihenweise zu Fall bringen und ihnen so blutige Knie bescheren, ein Sturm, der reichlich Sand und Schmutz aufwirbelt, und eine riesige Scheibe, die den Kandidatinnen wie eine fliegende Untertasse um die Hüfte geschnallt wird. Die Präsentation droht zum Desaster zu werden, weshalb Klum einschreitet und anordnet, dass alle Teilnehmerin barfuß laufen müssen. So hatten sich die Designer die Vorführung ihrer Outfits sicher nicht vorgestellt. "Wir haben es geschafft. Das war eine Herausforderung", so das Fazit der Modemacher. GNTM 2022 Die Jüngste ist 18, die Älteste 68: Das sind die Kandidatinnen der neuen Staffel Zurück Weiter Amaya, 18, aus Böblingen Mehr Wer muss gehen? Jessica und Paulina konnten weder beim Videodreh noch bei der finalen Präsentation überzeugen. Beide müssen die Show in Folge acht verlassen.
Nach dem Rücktritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel Ende dieses Monats wählen die Wähler am 26. September ein neues Parlament. Während die jüngsten Meinungsumfragen Scholz in Führung liegen, ist sich Laschet, Mitglied der CDU/CSU-Koalition, sicher, dass er die Wahl gewinnen und als Kanzler fungieren wird, da viele Menschen noch unentschlossen sind. Laut einer aktuellen Studie der INSA kommt die SPD auf 26 Prozent der Stimmen und liegt damit fünf Prozentpunkte vor den Christdemokraten mit 21 Prozent. Während die Grünen 15 Prozent der Stimmen erhielten, erhielten andere Parteien 12 Prozent und die Alternative für Deutschland (AfD) 11 Prozent. Laut derselben Umfrage unterstützten nur 6 Prozent der Befragten die Linkspartei. Die Sozialdemokraten müssen mit mindestens einer anderen Partei eine Koalition bilden, um eine Regierung zu bilden, selbst wenn sie die Wahl am 1. Mai gewinnen. Eines der in den Medien diskutierten wahrscheinlichen Regierungsszenarien ist eine von der SPD geführte Dreierkoalition aus den Grünen, den Grünen und entweder den FDP oder der Linkspartei mit der SPD an der Spitze.