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Zubereitungsempfehlung: "Blauer Schwede" macht sich gut als Kartoffelpüree – mal anders – und im bunten Kartoffelsalat. Dafür die Kartoffeln waschen und in Salzwasser ca. 15 – 20 Min. gar kochen. Etwas abkühlen lassen, schälen, in Scheiben schneiden und mit Dressing oder Mayonnaise, sowie weiteren Zutaten vermischen. Lagerhinweis: Unser Kartoffeln lagern gern kühl, trocken und dunkel. Weiße Keimspitzen, bedingt durch Wärme und grüne Stellen, bedingt durch Licht können einfach entfernt werden – sie sind unbedenklich! DENK WEIT – KAUF NAH. Durch den Kauf unserer Kartoffeln vermeidest du lange Transportwege und das ist gut für die Umwelt. Natürlich verpacken wir die Kartoffeln für den Versand sorgfältig, so dass sie unbeschadet beim Empfänger ankommen.
"Blauer Schwede" - das ist eine alte Kartoffelsorte, die besonders aromatisch schmeckt und dank der blauen Farbe ansprechend aussieht. Möchten Sie die Sorte selbst anbauen, ist das durchaus möglich. Halten Sie sich einfach an unsere Tipps. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Blauer Schwede: Alle Infos zur Kartoffelart Die Kartoffelsorte "Blauer Schwede" sieht dank seiner blauen Farbe besonders auffällig aus. Die vorwiegend festkochende Kartoffel schmeckt aber auch besonders gut - der kräftige Geschmack kommt am besten bei Pellkartoffeln, als Püree oder bei selbstgemachten Pommes durch. Die Kartoffelsorte "Blauer Schwede" zählt zu den alten Kartoffelsorten. Vermutlich kommt sie ursprünglich aus Südamerika - Experten sind sich darüber aber nicht einig. Die intensiv blaue Farbe verdankt die Kartoffel natürlichen Farbstoffen, nämlich den Anthocyanen. Sie sehen nicht nur faszinierend aus, sondern wirken sich auch positiv auf die Gesundheit des Menschen aus.
500 g Kartoffeln (Sorte blauer Schwede) Meersalz 1 Lauchzwiebel Butter Wer es einmal etwas farbenfreudiger auf dem Teller haben möchte sollte als Beilage diese alte Kartoffelsorte, blauer Schwede, ausprobieren. Diese Kartoffel bleibt auch nach dem Kochen oder in meinem Fall Dämpfen bläulich marmoriert. Sie sind nach dem Kochen leicht mehlig und haben einen etwas nussigen Geschmack. Ich habe diese Kartoffel gedämpft. Zuerst die Kartoffeln schälen in ein Dämpfeinsatz legen und über Salzwasser zugedeckt garen. Man kann sie dann so wie jede andere Salzkartoffel als Beilage servieren. Ich habe sie noch mit etwas Butter und einer Lauchzwiebel verfeinert. Dafür Butter in einer Pfanne (Link zu Amazon) erhitzen und die in Ringe geschnittene Lauchzwiebel darin anschwitzen. Die Kartoffeln dazugeben und mit einer Gabel leicht zerdrücken, eventuell noch mit Salz würzen, alles einmal umwenden und dann können die Kartoffeln serviert werden. Ich habe diese Kartoffeln dann mit Hilfe von einem Ring auf Tellern angerichtet.
(auch Blue Congo, Idaho Blue oder Gfohler Blaue genannt), Herkunft unbekannt, sehr alte Landsorte (wahrscheinlich Skandinavien, vor 1900) KARTOFFEL DES JAHRES 2006 Der Name BLAUER SCHWEDE weist auf das wahrscheinliche Ursprungsgebiet in Skandinavien hin. Dort wird sie teilweise in Bergregionen über 1. 000 m Höhe angebaut wird. "Kartoffel des Jahres" 2006, so urteilte die Organisation SLOW FOOD und will mit der erstmals vergebenen Auszeichnung auf die große Sortenvielfalt bei den Kartoffeln hinweisen und stellt die besonderen und ursprünglichen Qualitätsmerkmale dieser alten Landsorte heraus. BLAUER SCHWEDE wird aufgrund der ähnlicher Knollenform und -farbe gerne mit HERRMANNS BLAUE verwechselt. Wir verwenden BLAUER SCHWEDE bevorzugt für blaues Kartoffelpüree oder, gemischt mit andersfarbigen Sorten, für die Zubereitung eines mehrfarbigen Kartoffelsalat.
Die hellen Kartoffelsorten haben sich in der Küche, aber auch durch den problemloseren Anbau durchgesetzt und sind daher immer beliebter geworden. Die blaue Kartoffel verschwand aus den Speiseplänen. Dennoch gibt es immerhin etwa einhundert Sorten, unter anderem bekannt als Blauer Schwede, als Trüffelkartoffel, Vitelotte oder Linzer Blaue. Verwendung der blauen Kartoffel Nicht nur farblich, sondern auch im Geschmack bietet die blaue Kartoffel vor allem eines: Abwechslung in der Küche. Sie schmeckt erdig, leicht nussig und ähnelt geschmacklich der Esskastanie. Die festkochende Kartoffel kann zu jedem beliebigen Kartoffelgericht weiter verarbeitet werden, kostet aber wegen der Handernte einiges mehr, als normale, helle Erdäpfel. Man sagt der blauen Kartoffel nach, sie wirke durch ihren Inhaltsstoff Anthocyan dem Krebs beim Menschen entgegen.
Beschreibung Kartoffel des Jahres 2006 Die Sorte Congo ist mehlig kochend, das Fruchtfleisch ist blau marmoriert und behält auch nach dem Kochen die blaue Farbe. Sie zählt zu den alten Kartoffelsorten und stammt vermutlich aus Südamerika. Congo wird dort auch heute noch in den hohen Bergregionen bis ca. 1400 m Höhe angebaut. Congo eignen sich hervorragend für alle Gerichte, bei denen eine mehlige Kartoffel ihren Zweck erfüllen muss. Eben mal was anderes. Kartoffelpüree muss nicht immer gelb sein...