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Dieser Umstand findet seine Erklärung in der Gepflogenheit vieler katholisch-reichsritterschaftlicher Adelsfamilien ohne großen Eigenbesitz, die Söhne von Kindheit an für den Eintritt in ein geistliches Stift oder Domkapitel vorzumerken. Hermann (1529–1593), der ältere Sohn von Matthias von Mauchenheim genannt von Bechtolsheim, dem Stifter der Jüngeren Linie, erscheint 1574 als kurmainzischer " Walpode ". Dessen jüngerer Sohn Johann Georg I. (1567–1624) führte die Linie fort und findet sich zunächst noch in kurmainzischen Diensten, später aber als nassauischer Amtmann in Cleeberg, südlich von Wetzlar. Von seinen Söhnen forderte der Dreißigjährige Krieg schrecklichen Blutzoll; allein der jüngste Johann Georg II. (1610–1675) überlebte die Schrecken des Krieges. Mauchenheim (Adelsgeschlecht) – Wikipedia. Nachdem die Schweden 1632 das Stift Fulda dem Landgrafen Wilhelm V. von Hessen übergeben hatten, findet sich Johann Georg II. als hessischer Verwaltungsbeamter in Fulda, blieb nach der Rückkehr der Fürstäbte 1640 im Land und erscheint 1642 als Oberschultheiß in Fulda.
Seine wohl beste Investition tätigte Bechtolsheim 1998. Über seinen Geschäftspartner David Cheriton lernte er die Stanford-Studenten Larry Page und Sergei Brin kennen, die das Konzept einer neuen Internetsuchtechnologie vorstellten. Er gehörte mit 100. Stammbaum von bechtolsheim red. 000 US-Dollar zu den ersten Investoren von Google und vermittelte außerdem den Kontakt zum Risikokapitalgeber John Doerr. In einem Interview mit der WirtschaftsWoche im September 2005 bezeichnete er Google als die tollste Idee, die ihm je untergekommen sei. Nach dem Börsengang von Google wurde der Wert seiner Beteiligung Anfang 2005 auf 500 Millionen US-Dollar geschätzt. Vermögen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mit einem geschätzten Vermögen von 6, 6 Milliarden US-Dollar belegte er 2018 in der Forbes -Milliardärs-Liste Platz 367 und lag damit unter den Deutschen auf Rang 30. [6] Auszeichnungen und Mitgliedschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gründungsmitglied des kalifornischen West Coast Campus der Carnegie-Mellon-Universität Smithsonian Leadership Award for Innovation Mitglied in der National Academy of Engineering Ehrenmitglied der gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung des Forschungstransfers e.
Gräfin von Keller (1751–1847), deutsche Dichterin Maximilian von Mauchenheim genannt Bechtolsheim (1848–1930), bayerischer Generalmajor Otto Hermann Friedrich Helmut Freiherr von Mauchenheim genannt Bechtolsheim (1910–1999), deutscher Ministerialbeamter Theodor Freiherr von Mauchenheim (1902–1973), deutscher Marineoffizier, zuletzt Kapitän zur See der Kriegsmarine Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Johann Gottfried Biedermann: Geschlechts-Register der Reichs-Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken, Löblichen Orts Steigerwald. Nürnberg 1748. Hermann Frhr. v. Mauchenheim gen. Bechtolsheim: Zusammenstellung der über die Familie der Freiherrn von Mauchenheim gen. Bechtolsheim bekannten Nachrichten. 3. Auflage. Herausgegeben von Hubert Frhr. Bechtolsheim, Rattenkirchen 1975. Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Familie von Bechtolsheim | Eine große Familie - Ihr Stammbaum im Internet. 1. Band, Leipzig 1859, S. 250–252; 6. Band, Leipzig 1865, S. 174–175. Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band VIII.
Gräfin von Keller (1751–1847), deutsche Dichterin Maximilian von Mauchenheim genannt Bechtolsheim (1848–1930), bayerischer Generalmajor Otto Hermann Friedrich Helmut Freiherr von Mauchenheim genannt Bechtolsheim (1910–1999), deutscher Ministerialbeamter Theodor Freiherr von Mauchenheim (1902–1973), deutscher Marineoffizier, zuletzt Kapitän zur See der Kriegsmarine Johann Gottfried Biedermann: Geschlechts-Register der Reichs-Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken, Löblichen Orts Steigerwald. Nürnberg 1748. Hermann Frhr. v. Mauchenheim gen. Bechtolsheim: Zusammenstellung der über die Familie der Freiherrn von Mauchenheim gen. Bechtolsheim bekannten Nachrichten. 3. Auflage. Herausgegeben von Hubert Frhr. Bechtolsheim, Rattenkirchen 1975. Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Historikerin Sophie von Bechtolsheim zu Gast | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - DAS!. 1. Band, Leipzig 1859, S. 250–252; 6. Band, Leipzig 1865, S. 174–175. Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band VIII. Band 113 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1997, ISSN 0435-2408, S.